"In Würm, Leiffarth und Lindern gibt es über 200 Betriebe, die auf eine schnelle Internetversorgung angewiesen sind.", wird der B90/Grüne-Fraktionsvorsitzende Jürgen Benden in einem Beitrag bei az-web.de heute zitiert. Doch es gäbe in den Ortsteilen gerade einmal 384 kbit/s. Dies sei nach Ansicht des Vize-Präsidenten des Landtags NRW, Oliver Keymis "lächerlich". Vielmehr müssten "Breitbandanschlüsse auf Glasfaser-Basis als Grundversorgung angesehen werden - wie Strom, Wasser oder Gas.", heißt es. Die Stadt ist im Moment mit vier Anbietern im Gespräch (Telekom, Vodafone, Unitymedia und NetAachen). Positiv wurde vermerkt, dass in der Sache alle Stadtratsfraktionen "an einem Strang" ziehen.
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