Am Montag läuft eine Ausschreibung für die Breitbandversorgung einem Bericht des Trierschen Volksfreundes von heute zufolge in Berglicht aus. Mit dem Wissen daraus soll dann ein Förderantrag an das Land gerichtet werden. Jedenfalls soll sich die Situation in der mit durchschnittlich 1 Mb/s ("Wir liegen hier an der Schwelle zum Nichts, obwohl ein Glasfaserkabel bis mitten ins Dorf verlegt ist", Beigeordneter Michael Reusch) versorgten Gemeinde verbessern. Das hat für die Verwaltung höchste Priorität. Denn "wenn das alles hier so bleibt, kann man nur noch auswandern." wie ein Berglichter Jugendlicher zitiert wird. Für Funklösungen könne man sich allerdings nicht begeistern, ist dem Artikel zu entnehmen.
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