Wie man als Gemeinde von der Ansiedlung eines potenten Unternehmens profitieren kann, berichtet heute die Allgemeine Zeitung. Der Arzneimittel-Hersteller Hevert schließt seinen am Ortsrand gelegenen Standort an eine moderen Glasfaserleitung an. Bei der Gelegenheit wird diese gleich bis zum ersten KVz verlängert. Die Kosten dafür soll die Telekom nun ermitteln und auch feststellen, ob die anderen KVz im Ort bereits mit Glasfaser verbunden sind. Die Gemeinde hofft, auf diese Weise günstig mit DSL versorgt zu werden.
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