66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon Epic » 09.07.2009 11:25

+++ Breitbandausbau per Glasfaser nach Schwarzenholz und Reisbach von Telekom auf Eis gelegt +++ :


Mitte April 2009 teilte die Deutsche Telekom der Gemeindeverwaltung mit, dass sie beabsichtige, in der Gemeinde Saarwellingen als einer der ersten Gemeinden im Rahmen der "Breitbandinitiative ländlicher Raum" in den Ortsteilen Schwarzenholz und Reisbach den DSL-Ausbau mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 16.000 kBit/s voran zu treiben. Hierzu wolle sie mit der Gemeinde einen Kooperationsvertrag abschließen, um den DSL-Ausbau mittels Glasfaserkabeln zwischen Saarwellingen und Schwarzenholz bzw. Reisbach auf schnellstem Wege zu ermöglichen.



Wie die Telekom nunmehr Bürgermeister Michael Philippi mitgeteilt hat, durchläuft die Maßnahme nach der Entscheidung der Bundesnetzagentur über die neuen Entgelte für den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) nochmal ein konzerninternes besonderes Prüf- und Genehmigungsverfahren. Ob die Maßnahme überhaupt noch durchgeführt wird, konnte die Telekom auf Nachfrage nicht mitteilen.



Selbst wenn von der Telekom doch noch grünes Licht gegeben werden sollte, wird die Umsetzung des Glasfaserausbaus sicherlich 12 - 18 Monate dauern. Bürgermeister Philippi hat gegenüber der Telekom bereits seine Enttäuschung und Verärgerung zum Ausdruck gebracht, dass entgegen bereits getätigter mündlicher Zusagen, Vereinbarungen von Seiten der Telekom wieder einmal nicht eingehalten wurden.



Sollte der Glasfaserausbau dennoch erfolgen, werden wir an dieser Stelle nochmals darüber informieren. Außerdem wird die Gemeinde ab sofort ihre Bestrebungen intensivieren, einen alternativen Anbieter zum Ausbau von Glasfaserleitungen nach Schwarzenholz und Reisbach zu gewinnen. Unabhängig hiervon gibt es mit der saarländischen Firma intersaar GmbH bereits jetzt einen Telekommunikationsanbieter, der in den Ortsteilen Schwarzenholz und Reisbach breitbandiges DSL per Funk mit Bandbreiten bis zu 10.000 kBit/s zur Verfügung stellt. Weitere Infos zum wireless-DSL-Angebot der Firma intersaar finden Sie hier oder auf den Seiten der Firma intersaar GmbH unter http://www.intersaar.de .



Aktuelle Information:



Die Firma intersaar sucht einen technikbegeisterten Pilotanwender für einen kabelgebundenen ADSL2+/VDSL2 Anschluss in Schwarzenholz. In der Pilotphase steht der Ausbau in folgenden Straßen zu Verfügung:



Bartholomäusstraße

Dorfstraße

Friedhofstraße

Hohlstraße

Im Hofgarten

Kunzenmühle

Lehnenhof

Zum Zierschberg



Die genaue Verfügbarkeit ergibt sich aus der Verfügbarkeit einer Teilnehmeranschlussleitung der Telekom (TAL) zum Pilot-KVZ in Schwarzenholz. Der Anschluss wird für eine Testphase von 3 Monaten kostenfrei mit einer echten Flatrate zur Verfügung gestellt. Danach kann er gebenfalls ohne Anschaltekosten zu den dann normalen Tarifen übernommen oder auch wieder kostenfrei abgeschaltet werden. Die Firma intersaar müsste an dem Anschluss selbst ein paar Tests durchführen können. Etwas "technischer Spieltrieb" zum Ausprobieren von Internetzugang und Telefonie wäre wünschenswert. Wer Interesse hat und im beschriebenen Einzugsbereich wohnt, bitte per Mail bei der Firma intersaar info(at)intersaar.de melden.

Quelle: http://www.saarwellingen.de


Hallo,

also mir stinkt momentan die gezielte Politische Machtausübung der Telekom gewaltig. Des Weiteren komme ich und mit Sicherheit viele weitere Bürger aus den betroffenen Ortsteilen ziemlich verschaukelt vor. Deshalb mal hier ein Aufruf an alle Bürger der betroffenen Ortsteile. Wer hat Lust und ein wenig Zeit eine Eigeninitiative zu starten !? Es wäre super wenn sich ein fähiger Webdesigner finden würde um eine entsprechende Webpräsens mit Forum zu gestalten, um den entsprechenden Mietserver für die Seite online zu bringen würde ich mich kümmern. Die Webpräsens sollte einen Interessentendatenbank besitzen um weitere potenzielle Alternativanbieter anzulocken.

Des Weiteren könnte man der Telekom sofern wir genügend Leute zusammen bekommen, mit Massenkündigungen noch bestehender Anschlüsse drohen, sofern der Ausbau nun tatsächlich doch nicht durchgeführt wird. Ich bin mir sicher die Gemeindeverwaltung inkl. BM würde uns aktiv dabei unterstützen. Deshalb bitte ich jeden dem der Kopf nach einer schnellen Kabelgebunden DSL Lösung steht, sich hier zu melden.

Ich bin mir sicher Gemeinsam können wir was bewegen..

Gruss

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Re: Eigeninitiative für OT Reisbach und Schwarzenholz (66793)

Beitragvon intersaar » 09.07.2009 11:49

Es ist ja schon was in Bewegung, nur nicht von der Telekom ;-)
Demnaechst gehen in Schwarzenholz die ersten Anschluessen mit Werten in Betrieb von denen ein T-DSL User wohl noch enige Zeit nur traeumen kann.

Gruss

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Re: 66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon spokesman » 09.07.2009 17:45

Hey Epic deine Entschluss ist ja super, ich hoffe es finden sich noch einige Leute aus deiner Umgebung.
Mit der Aktion "Massenkündigung der Telekomverträge" könnten sich wirklich neue Chancen in eurer Region ergeben,
vllt. startest du einen Aufruf in der regionalen Presse um Mitstreiter für die Aktion zu gewinnen.

Du kannst unserer Plattform weiter als Forum nutzen, dies ist für alle Initiativen so gewollt. Da wir unter unseren Mitgliedern viele erfahrene Initiativler haben,
steht eurer Aktion ein kompetentes "Publikum" mit hilfreichen Tipps zur Seite.Als Website würde ich dir ein CMS wie Joomla oder ähnliches empfehlen, du kannst es ja lokal ausprobieren und alternativ ein kostenlos vorgefertigtes Designe nehmen.

Wenn die Eckdaten eurer neuen Initiative fest stehen kannst du sie bei uns Melden, wir legen für euch ein Initiativenprofil an und tragen euch in unsere Initiativenlisteein.

@Intersaar
Eure Aussagen geben ja einen positiven Blick in die Zukunft, könnt ihr schon genauers zu Technik und Verfügbarkeit sagen?
Mich würde auch einmal interessieren wie ihr als Anbieter den Breitbandausbau im ländlichen Raum seht, ich hoffe ihr könnt etwas zu folgenden Punkten sagen:
-was müsste die Bundesregierung für Anbieter bereitstellen, damit diese den ländlich Raum mit flächendeckenden und nachhaltigen Lösungen erschließen?
-könnt ihr euch ein flächendeckendes FTTH-Netz mit langfristigen Investitonen vorstellen, wenn ja in welchem Umfang?
Das genügt mir ersteinmal, soll ja kein Verhör werden.
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Re: 66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon intersaar » 11.07.2009 21:00

Hallo,

die Verfuegbarkeit wird sich aus der Resonanz auf unser Pilotprojekt ergeben. Am ausgewaehlten KVZ wird von der Telekom noch DSL-Light angeboten. Wir testen die Akzeptanz fuer einen Vollanschluss ueber uns (Internet + Telefonie)
und ob wir die noetigen Mindestkundenanzahlen erreichen um einen wirtschaftlichen Ausbau zu realisieren.
Die Zufuehrung zum KVZ erfolgt ueber Richtfunk, den KVZ ruesten wir mit ADSL2+ und VDSL2 DSLAMs aus.

- es wuerde vollkommen genuegen wenn wir auf die Resourcen die die Telekom nicht selbst nutzen will fuer den Netzausbau zugreifen koennten. Das Netz im laendlichen Raum stammt noch mehr oder weniger unveraendert aus den Zeiten der Deutschen Bundespost. D.h. die Infrastruktur damals wurde aus dem Infrastrukturauftrag der Bundespost erschlossen. Das die Telekom AG das dann spaeter als Mitgift zugesprochen bekommen hat ist heute leider eine der grossen Fehlentscheidunden die den Netzausbau behindern. Die Telekom AG hat natuerlich kein Interesse die Resourcen anderen zur Verfuegung zu stellen auch wenn sie die selbst momentan noch nicht nutzt. Es koennte ja ein anderer daran wachsen oder fuer die Zukunft ein Markt wegfallen. Im Gegenteil wird momentan in der Politik Lobbyarbeit geleistet um die Leistungsfaehigkeit alternativer Anbieter als ungenuegend darzustellen. Vermutlich steckt dahinter die Hoffnung selbst von der Politik den Auftrag und Foerdermittel zu bekommen um eine 100% Versorgung aufzubauen. Sollte es dazu kommen wird vielen lokalen ISP die Grundlage entzogen.
Z.B. kann die Telekom einen KVZ im Ort einfach erweitern, in der Regel wird z.B. der Deckel durch ein hoeheres Modul mit aktiven Komponenten getauscht. Wir koennen froh sein wenn wir ein Kabel in den KVZ legen duerfen und muessen erstmal einen eigenen Schrank daneben stellen. Das kostet deutlich mehr als die Telekom selbst fuer den Ausbau ausgeben muesste.
Zudem ist nicht ueberall Platz fuer einen zweiten Schrank, d.h. es kommen noch aufwendige Erdarbeiten dazu.
Auf die Verbindungtrassen zwischen den KVZ haelt die Telekom die Hand. Die BNetzA hat zum Glueck schon
einige Entscheidungen gefaellt um das zu verbessern. Die Telekom will davon aber nichts wissen und behindert die schnelle Umsetzung. Die Telekom nutzt jede Frist die ihr aus den Regulierungsvorgaben zustehen um Massnahen anderer Anbieter zu verzoegern.
D.h. von der Telekom ist in den unterversorgten Gebieten erstmal kein weitere Ausbau geplant, man will aber die vorhandenen Resourcen nicht aus der Hand geben. Alternative DSL-Anbieter muessen demnach nochmal Infrastruktur neu aufbauen die schon seit zig Jahren vorhanden aber nicht mitnutzbar ist.
Die Zufuehrung des Internetuplinks in einen Ort ist schon eine gute Aufgabe. Die Verteilung im Ort waere mit der vorhandenen Infrastruktur so einfach zu bewerkstelligen wenn wir die mitnutzen koennten.

- FTTH ist im laendlichen Raum vermutlich noch eine ferne Zukunfsperspektive. Die Erdarbeiten sind einfach zu teuer und setzen eine gewissen Mindestbevoelkerungsdichte voraus. In Stadten mit Mehrfamillienhaeuser ist es wesentlichen einfacher als in einem Dorf mit lauter freistehenden Einfamillienhaeuser.
Aber FTTH halten wir aus heutiger Sicht auch nicht unbedingt notwendig. Mit dem Ausbau der KVZ und dem Einsatz moderner VDSL2 Technik ist auch ueber die vorhandenen Kupferadern eine Bandbreite deutlich oberhalb der 10Mbit
moeglich. Die Leitungen vom KVZ zum Endkunden sind sehr kurz, in der Regel sollten damit 50Mbit machbar sein.
Und ein DSL-freier Ort hate bisher max 10KVZ, d.h. mit der Erschliessung von max 10 Standorten im Ort sind alle Haushalte mehr als zeitgemaess versorgt.

Gruss

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Re: 66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon spokesman » 12.07.2009 00:23

Danke für die anschauliche Darstellung über die derzeitigen Problemstellungen von alternativen Anbietern.
Für die meisten dieser Probleme gibt es unserer Ansicht nach einfache einzuführende Lösungen, nur wird bewusst oder unbewusst kaum auf derartige Ansätze eingegangen, nicht von Politikern und schon gar nicht von der DTAG.

Weiterhin wurden bei uns die wirtschaftlichen Gesichtspunkte für einen FTTH-Ausbau beleuchtet und festgestellt, das ein solcher Ausbau besonders im Bereich der weißen bzw. grauen Flecken auf große Resonanz stoßen würde, die Anschlussquoten wären dementsprechend hoch. Weiterhin sollte man sich den Grad der Urbanisierung genauer anschauen, ein Dorf mit ca. 300 Haushalten hat einen ähnlichen Urbanisierungsgrad wie ein Neubaugebiet mit Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Da die Kosten für Telekommunikationsleitungen bei Straßenneubau, wie es in einem Neubaugebiet der Fall ist, wesentlich geringer sind als ein "Buddeln" allein für Datenleitungen liegt auf der Hand.

Ein weiterer Schritt zu Realisierung eines solchen Projekts wäre die Verbindung und Zusammenarbeit von städtischen und ländlichen Gebieten.
Hier könnten Betreiber in Städten investieren und Gewinn einfahren, im Gegenzug müssen sie Ort x,y welcher 5km außerhalb der Stadt liegt ans Netz bringen, anderen Ort nennt man derartiges Gerechtigkeit, Gleichheit, Verantwortung oder was in dieser Richtung - heut zu tage leider nur Wahlkampf Floskeln.
Derartige Herangehensweisen würden ein Miteinander über Gemeindegrenzen hinaus fordern und fördern, hier muss klar sein, dass nicht nur Gemeinde x mit FTTH surft sondern auch die Gemeinde x, welche 10km entfernt liegt den gleichen Netzzugang zur Verfügung haben muss. Falls die Gemeinden/Kreise nur auf sich schauen entbrennt ein Konkurrenzkampf unter den Gemeinden und Kreisen, die Region läuft Gefahr noch mehr in die digitale Spaltung zu geraten.

Zu den künftigen Ansprüchen an Internetzugänge reicht ein Blick in den asiatischen Raum, um ein Beispiel zu bringen:
Verschicken digitaler Bilder
2006 HP Photosmart E327 der Einstieg in die digitale Photografie (dazu verkauft wurden Speicherkarten bis zu 1GB, Bilder waren ca. 3MB groß...)
2009 Canon EOS 500Dgut Spiegelreflex aber wer kauft sich nach einem VW Polo noch ein VW Polo? (dazu verkauft Speicherkarten bis 32GB, Bild ca. 15MB groß - und von den Full HD Videos in sahne Qualität will ich gar nicht erst reden und diese Datenmengen fallen schon im privaten Bereich an..)
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Re: 66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon Epic » 14.07.2009 14:16

Hallo,

ich bedanke mich mal kurz bei Spokesman für die angebote Hilfestellung. Joomla habe ich mir mal angesehen. In der Tat könnte ich mir vorstellen mit diesem Paket die Seite doch selbst zu gestalten, geht alles recht schnell von der Hand. Und die vorgefertigten Tamplates die man bekommt sehen super aus. Es müssen halt ein paar Texte, Bilder, Info`s etc. zusammengestellt und eingepflegt werden. Und ich muss mal noch ein wenig Googeln um ein entsprechendes Plugin für eine Art Interessentenliste zu finden. Bis das Paket entsprechend geschnürt ist und online auf einem Webspace zu finden ist, wird wohl noch einige Zeit verstreichen.

Für alle Bürger die nun im Zuge der Haus zu Haus Aktion der Telekom, einen VORZEITIGEN WECHSEL zur T-Kom Vertraglich abgeschlossen haben, gilt folgendes: Die 14tagige Wiedrufsfrist gilt erst ab dem Tag, ab dem sie eine Schriftliche Auftragsbestätigung erhalten haben in der Sie explizit auf ihr Wiederufsrecht belehrt und aufmerksam gemacht worden sind.

Ein einfaches Schreiben an die Telekom unter Angabe Ihrer Kundenummer sollte genügen um den entsprechenden Vertrag zu stornieren. Sollte die Telekom im Zuge des gewünschten Wechsels bereits bei Ihrem bisherigen Anbieter die Kündigung eingereicht haben, sollte Sie diese ebenfalls gesondert Schriftlich beim Anbieter selbst stornieren und eine schriftliche Bestätigung anfordern.

Diese Info ergab sich nach einem Telefonischen Gespräch mit einem der Außendienstmitarbeiter, der an der besagten Haus zu Haus Aktion beteiligt war. Wir er selbst sagt, haben er und seine Kollegen erst vorherige Woche erfahren, dass der besagte Ausbau auf Eis gelegt wurde. Wie er weiter berichtet, schweigt man sich Intern über den weitern Verlauf des Ausbau`s aus.

Ich hoffe damit dem ein oder anderem geholfen zu haben.


Gruss

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Re: 66793 Reisbach und Schwarzenholz (Eigeninitiative starten)

Beitragvon spokesman » 14.07.2009 19:13

Das gute am Joomla CMS ist die große Community, es gibt recht wenig Probleme, welche noch nicht behandelt wurden..


Epic hat geschrieben:Für alle Bürger die nun im Zuge der Haus zu Haus Aktion der Telekom, einen VORZEITIGEN WECHSEL zur T-Kom Vertraglich abgeschlossen haben, gilt folgendes:...

Vllt. solltest du in diesem Punkt noch eine Pressemitteilung für die regionale Presse veröffentlichen um mehr Bürger zu erreichen, interessant finde ich auch die offene Informationsweitergabe des Außendienstmitarbeiters, wirklich aller Ehren wert.
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