08132 Mülsen (Status)

Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 24.06.2010 16:54

Die Ergebnisse der Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse habe ich am 08.03.2010 im Öffentlichen Teil der Gemeinderatsitzung präsentiert, danach wurde die Studie im Gemeindeamt ausgelegt. Von den 11 Ortsteilen der Gemeinde sind 10 förderfähig (8 mittel bis schwer unterversorgt), auf das Interessenbekundungsverfahren kam keine brauchbare Meldung.
Problem ist die schiere Größe der Gemeinde mit 29km Kupfertrassenlänge und über 40 Kabelverzweigern.

Aufgrund der Einwohnerzahl >10.000 ist Mülsen nicht auf der Prioritätsliste 1 für den LTE-Ausbau auf Basis der Digitalen Dividende:

1 bis zu 5.000 Einwohner
2 mehr als 5.000 und bis zu 20.000 Einwohner
3 mehr als 20.000 und bis zu 50.000 Einwohner
4 mehr als 50.000 Einwohner

Bliebe für LTE noch die Hoffnung, dass die anderen Frequenzbänder zum Einsatz kommen oder die ersten 90% der Bevölkerung Stufe 1 schnell versorgt wären...
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon bru62 » 24.06.2010 18:15

Danke für die Info. Will die Gemeinde denn eine Ausschreibung machen? Oder hofft man jetzt auf LTE? Das wäre ja aus unserer Sicht verlorene Zeit. Denn die Lösung für das Breitbandproblem kann es (zumal in einem so dicht besiedelten Gebiet) wohl definitiv nicht sein.

Gruß
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 25.06.2010 07:44

Das wird wohl in der nächsten Gemeinderatsitzung zur Diskussion gestellt.
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon Diamant » 25.06.2010 10:18

Vielen Dank für die Info. Da haben wir nun sogar Informationen aus erster Hand. Wie ich das jetzt so lese, hat die Eingemeindung von vor ca. 11 Jahren nun einen negativen Einfluss auf den Breitbandausbau.

Die nächste Gemeinderatssitzung findet im übrigen am 12.07.2010 um 19 Uhr statt. Schade nur, dass die Gemeinde sich mit dieser Thematik sehr viel zeit lässt und bis zur letzten Sitzung vor der Sommerpause abgewartet hat.

Könnte mir jemand vielleicht erklären, wie die Fördermöglichkeiten für LTE oder Wlan aussehen?
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 25.06.2010 11:20

Eine spezielle Fördermöglichkeit auf eine Technologie funktioniert nur sehr begrenzt.

Prinzipiell kann man aber beispielsweise über die Förderung eines KMU (Klein- und Mittelständler) eine bestimmte Technologie "wählen". Damit sind die großen 3 der Digitalen Dividende aber außen vor, weil keine KMU. Das zieht dann nur noch für beispielsweise regionale Kabelanlagen oder WLAN-Anbieter. Förderquote dabei 50% der Investitionen des KMU, Förderhöchstgrenzen existieren, da Beihilferecht.

Was auch funktioniert ist die zugeschnittene Leerrohrförderung, d.h. die Errichtung einer Infrastuktur für einen Anbieter. Die übrigen Kosten der Aufrüstug außerhalb des Tiefbaus bleiben dann aber beim Anbieter - macht also meist nur Sinn, wenn entweder der Tiefbau den absolut größten Betrag ausmacht oder schon eine nutzbare Infrastruktur besteht (z.B. rückkanalfähige Antennenanlage oder WLAN-Netz) oder die Besitzer diese Netzaufrüstungskosten übernehmen können und wollen.

Technologieneutrale Ausschreibung heisst ja gerade so, weil es keine Fokussierung auf eine Technologie gibt.
Anhand von Bewertungskriterien werden die Angebote bewertet und das wirtschaftlichste (nicht zwangsweise das billigste) Angebot erhält den Zuschlag.
Das könnte dann aber auch ein Mobilfunkbetreiber mit dem Ausbau von LTE oder auch ein WLAN-System sein.
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon bru62 » 25.06.2010 15:08

uwe.hofmann hat geschrieben:Das könnte dann aber auch ein Mobilfunkbetreiber mit dem Ausbau von LTE

Dies hielte ich für geradezu aberwitzig. Erst die Frequenzen versteigern und dann das Geld per Förderung zurückzahlen? Aber verwundern würde es mich auch nicht.

Übrigens nochmal der Hinweis, obwohl schon oft geschrieben: Die digitale Dividende hat nichts Unmittelbares mit LTE zu tun. Die Frequenzzuteilungsinhaber können mit dem Spektrum machen, was sie wollen. Ich persönliche erwarte, dass zunächst HSPA zum Einsatz kommen wird. Damit stellt man eine (theoretische) Grundversorgung von "bis zu" 1 bis ... Mbit/s zur Verfügung. Wäre schön für alle Betroffenen, wenn ich mich irre. Aber Grund zu übertriebener Hoffnung besteht wohl nicht.

Gruß
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon bru62 » 12.07.2010 11:15

Übrigens habe ich hier die Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse (PDF 12 MB!) gefunden.

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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon Diamant » 13.07.2010 07:34

Vielen Dank für den Link! Für mich ist es aber doch etwas verwunderlich, dass es eine digitale Version der Verfügbarkeitsanalyse ins Internet geschafft hat. Als ich in der Gemeinde war, dürfte ich nicht mal Fotos machen.

Weiß jemand etwas neues von der Gemeinderatssitzung von gestern?

Grüße
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon spokesman » 13.07.2010 20:28

Diamant hat geschrieben:Als ich in der Gemeinde war, dürfte ich nicht mal Fotos machen.

Stasi lässt grüßen? Ähnliches habe ich in meiner Gemeinde auch schon erlebt, so darf z.B. das Kindergartenkonzept nicht Fotografiert oder Weitergegeben werden - den Sinn einer solchen Aktion hab ich bis jetzt noch nicht erkannt.

Um förderfähig zu werden hat es bei uns (Thüringen) nut ein Interessenbekundungsverfahren gebracht, bin mal gespannt ob sich nach dieser Analyse mehr als 3 Firmen melden, mal sehn was als nächstes geplant ist..
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 14.07.2010 07:41

spokesman hat geschrieben:nut ein Interessenbekundungsverfahren gebracht, bin mal gespannt ob sich nach dieser Analyse mehr als 3 Firmen melden, mal sehn was als nächstes geplant ist..

nut gebracht = nur gebraucht?

Jedenfalls ist der Sinn der Analyse die Feststellung der Förderfähigkeit.
Nach dem Leistungsbild sind aufzuzeigen:
- momentane Versorgungslage nach den verschiedenen Technologien
- Bedarf und Prognose des Bedarfs
- Ausbauplanungen für die Kommune

Im Ergebnis ist dann förderfähig, was keine 2 Mbit/s über eine der Technologien zur Verfügung hat und wofür keine Ausbauplanung für die nächsten 36 Monate angemeldet wurde.
Dann kann die Kommune aus den drei beschriebenen Förderszenarien "wählen".
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon Diamant » 14.07.2010 08:26

Hallo,

da ich nun etwas mehr Zeit für die Lesung der Verfügbarkeitsanalyse hatte, ist mir aufgefallen, dass sie als Empfehlung eine Leerrohrverlegung gegeben haben. Da sie selbst immer wieder auf die diskriminierungsfreie Lösung des Gesamtkonzeptes ansprechen, müsste ihnen doch klar gewesen sein, dass die Telekom íhre eigenen Leerrohrnetze nicht mit neuen (und somit auch der Konkurrenz) verbindet?!

Welcher Ausbaulösung wäre in den Augen der TKI, abgesehen vom Leerrohrnetz die wahrscheinlichste Lösung? Und welcher Anbieter würde dafür in Fragen kommen?

Grüße
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 14.07.2010 10:27

Nach unserer Recherche in den entsprechenden Tools verfügt die Telekom nur teilweise über größere nutzbare Kapazitäten an Leerrohren.
Daher wurde der Ansatz eine Art Lückenschluss zu bilden empfohlen, das Leerrohr wäre von der Gemeinde der Telekom (und diskriminierungsfrei auch den Wettbewerbern) zur Verfügung gestellt worden. Nach Aussage der Telekom ist dies nicht notwendig, da nach eigener Untersuchung die neu aufzubauenden Kapazitäten nicht benötigt werden.

Damit bleibt die Technologieneutrale Ausschreibung, an der sich beispielsweise auch die lokalen Kabelnetzbetreiber beteiligen können.
Genauso ist eine Beteiligung der Mobilfunkanbieter (allerdings nicht auf der Basis Digitale Dividende, da nicht Priorität 1) oder von anderen Funknetzbetreibern (WLAN) denkbar.
Ziel ist die Versorgung des Ortsteiles mit Breitbandinternet nach Maßgabe der Richtlinie, sprich mindestens 2 Mbit/s im Download.
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon Diamant » 14.07.2010 12:32

uwe.hofmann hat geschrieben:Nach Aussage der Telekom ist dies nicht notwendig, da nach eigener Untersuchung die neu aufzubauenden Kapazitäten nicht benötigt werden.


Die Telekom würde also quasi beim Ausbau der Leerrohrnetze diese nicht benutzen?! Aber warum baut dann die Telekom nicht einfach das DSL-Netz aus, wenn sie genügend Kapazitäten haben? Liegt es daran, dass hier nicht das Problem der fehlenden Leerrohre herrscht, sondern neue Verteiler fehlen, da die anderen einfach zu weit entfernt sind? Irgendwie blicke ich da noch nicht ganz durch. Ich meine, mit welchen Mitteln könnte die Telekom das DSL Netz für beispielsweise Niedermülsen ausbauen? Etwa Glasfaserkabel von Mosel bis in den Ort ziehen??

Haben sie bereits von einem Ergebnis aus der Ratssitzung gehört?
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon uwe.hofmann » 14.07.2010 12:42

Richtig, die Kabelverzweiger (KVz) in den unterversorgten Ortsteilen sind zu weit von der jeweiligen Vermittlungsstelle (Hauptverteiler) entfernt.
Wenn Sie sich die Darstellung der Kupferinfrastruktur anschauen, sehen Sie, dass drei Hauptverteiler das Gemeindegebiet erschliessen.
Für alle existieren dabei unterversorgte Ortsteile. In Marienau liegt es weniger an der Reichweite, als an der verbauten Technologie.

Die Telekom würde also für die Kalkulation der Wirtschaftlichkeitslücke eines Überbaus die vorhandenen Kapazitäten an Leerrohr und gegebenenfalls Glasfaserkabel berücksichtigen und dann die entsprechenden Kabelverzweiger überbauen. Bei der großen Anzahl der KVz sind die Kosten einer solchen Maßnahme beträchtlich.

Von einer kürzlich erfolgten Gemeinderatssitzung, die sich des Themas angenommen hat, ist mir nichts bekannt.
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Re: 08132 Mülsen (Status)

Beitragvon spokesman » 14.07.2010 16:51

uwe.hofmann hat geschrieben:nur gebraucht?

genau, ich schieb das mal auf die hitze ;)

Nach den letzten Ausführungen zufolge gibt die Telekom ihre Leerrohrkapazitäten zur weiteren Verwendung frei, fallen hier Kosten an?
Und in wie weit wären zusätzliche Arbeiten von nöten um eine kabelgebundene Lösung zu erreichen.

Liegt ein Telekom Angebot vor? Ich glaube die Telekom kalkuliert derartige Sachen in ihre Standard Kostenrechnungen weniger ein, zumindest wenn sie aus anderen wirtschaftlichen Gesichtspunkten kein Interesse am Ausbau hat..
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