01705 Freital OT Hainsberg (Allgemein)

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Beitragvon Xardas » 24.01.2006 19:45

ich hab mal die Anschreiben an TCom vom vergangenen Jahr raus gesucht
die als Bürgerinitiative verschickt wurden

ausser ein paar Anrufen der TCom Aussenstelle in Dresden
steht eine Antwort auf meine Anschreiben immer noch aus .... :roll:

okay - ich rechne auch nicht mehr damit :cry:

Nr. 1

Donnerstag, 31. März 2005


Sehr geehrte Damen und Herren,

die Werbung für T-DSl ist in Radio, Fernsehen und Printprodukten omnipräsent. Auch wir, die Unterzeichneten, würden gerne "online leben mit T-Online", jedoch wurde uns bisher keine Gelegenheit dazu gegeben.

Bis jetzt scheuten Sie verständlicherweise das unternehmerische Risiko, auch uns DSL-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. Wir haben uns daher in Form einer zweckgerichteten privaten Bürgerinitiative zusammengeschlossen, um Ihnen anhand gesammelter Anträge darzulegen, dass durchaus ein großes Potenzial für Neukundengewinnung in Freital besteht.

Wir bitte Sie, die beigefügten 24 Anträge, die in nächster Zeit sicher noch vervielfacht werden in den angrenzenden Straßenzügen, zu prüfen und hoffen darauf, nicht länger ein technologisches Entwicklungsgebiet in Deutschland zu bleiben.

Leider wurden seit geraumer Zeit Einzelanträge abschlägig beschieden oder gar nicht erst beantwortet. Aus diesem Grund bitten wir um einen konkreten und verbindlichen Termin, wann entsprechende Anschlüsse vor Ort realisiert werden können.

Besteht von Ihrer Seite kein Interesse, uns mit Ihren Produkten zu bedienen, werden wir uns an einen Anbieter für Funknetze wenden, womit der Telekom ein Stadtgebiet langfristig als Kundenreservoir verloren gehen würde.

Mit freundlichen Grüßen

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Beitragvon Xardas » 24.01.2006 19:46

Nr. 2


Dienstag, 3. Mai 2005


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, das heißt die Bürgerinitiative Siedlerbundes Weinbergsiedlung e.V., legten Ihnen am 31.März 2005 per Einschreiben eine Unterschriftenliste von Bürgerinnen und Bürgern vor, die den momentanen Zustand, dass unser Stadtgebiet weder an modernen DSL-Anschlüssen teilhaben kann noch dass dies von Ihrer Seite offensichtlich in absehbarer Zeit geplant ist, für untragbar halten.
In dieser Liste erklärten wir unser Interesse und unsere Bereitschaft, Kunde bei Ihnen zu werden und weitere potenzielle Kunden zu werben, um den wirtschaftlichen Anreiz einer Anschlusserweiterung zu erhöhen.
Obwohl dieses Schreiben an den Kundenservice in Darmstadt ging, erhielten wir auch mehrere Wochen später keinerlei Reaktion. Auch umfangreiche telefonische Rückfragen bei verschiedenen Stellen ergab keine Information, schlimmer noch, traurigerweise konnte nicht einmal die Zuständigkeit für unsere begründete Anfrage von Ihrer Seite aus geklärt werden.
Wir fragen daher noch einmal an, wann eine kompetente und verlässliche Aussage getroffen werden kann oder ob es von ihrer Seite weiterhin vorgezogen wird, kein Interesse an möglichen Kunden zu zeigen.

Mit höflichem Gruß,
Quid sit futurum cras, fuge quaerere.

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Beitragvon Xardas » 24.01.2006 19:47

Nr. 3


Mittwoch, 22. Juni 2005








Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich beziehe mich mit diesem Schreiben auf unsere Anschreiben vom 3.05.2005
und Ihrem Rückruf, wonach die Angelegenheit der DSL-Bereitstellung
Ihrer Bauabteilung zur Prüfung übergeben werden sollte.
Leider haben wir bis dato keine Ergebnisse erhalten und bitten Sie
hiermit nochmals um Klärung der Angelegenheit.
Vielen Dank






Mit höflichem Gruß,

Quid sit futurum cras, fuge quaerere.

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Beitragvon Xardas » 24.01.2006 19:54

Nr. 4

Dienstag, 11. Oktober 2005








Sehr geehrte Frau König,

Ich beziehe mich mit diesem Schreiben auf Ihren Rückruf
mit der Bitte um Zusendung der Interessenliste DSL.
Wir möchten Sie wiederholt darum bitten uns endlich
eine verbindliche Auskunft zu erteilen, ob DSL im Anschlussgebiet
gebaut wird - ja oder nein – und wenn ja, wann die Maßnahmen geplant sind.
Es kann nicht sein das wir weiter nur hingehalten werden
und mit dem teuren ISDN hinter der Entwicklung hinter hinken.
Wenn der DSL-Ausbau angeblich zu teuer ist gibt es genug Alternativen
den Menschen in den Randgebieten ein Äquivalent anzubieten ( ISDN-FLAT, UMTS etc. )

Vielen Dank






Mit höflichem Gruß,



Fazit: ich muss sagen das letztlich schade um die Zeit
und auch um das Geld ist, welches man in investiert hat ... Unternehmen wie TCom halten es nicht mal für nötig den Leuten eine Antwort zukommen zu lassen ... man muss sich fragen wer man denn ist .... :roll:

und bewegt hat man bis hierhin auch nichts - ausser den Leuten bei der Unterschriftensammlung Hoffnung zu machen :(

ich hoffe es gelingt uns hier gemeinsam was zu bewegen - sonst kann mur nur sagen: quo vadis Deutschland
Quid sit futurum cras, fuge quaerere.

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Beitragvon barty » 24.01.2006 22:05

Xardas hat geschrieben:...ich muss sagen das letztlich schade um die Zeit
und auch um das Geld ist, welches man in investiert hat ...


Möglicherweise ergebnislos aber beileibe nicht umsonst. Jede einzelne dieser unbeantwortenden Anfragen zahlender Kunden beweist einmal mehr, wie es um den Kundenservice in unserem Lande bestellt ist. Ist der Ruf erst mal ruiniert....

Ich beglückwünsche jedes Unternehmen dass es sich heutzutage noch leisten kann, seinen Kunden gegenüber derart ignorant und überheblich aufzutreten.

In anderen Branchen werden Kundenanfragen binnen 24h beantwortet oder der Wettbewerb frisst den Wurm. Wenn ich doch auch nur der einzigste Vogel auf der Welt wär...
Bürgerinitiative:
Breitband für Wertheim-Lindelbach - Ein Dorf begehrt auf!
http://www.kein-breitband.de
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Beitragvon Xardas » 24.01.2006 22:21

Wettbewerb ist aber nur möglich auf einem freien Markt ohne Monopol :roll:

so lange die TCom das Monopol auf alle Leitungen - vor allem in ländlichen Bereichen und hier Osten hat seh ich wenig Chancen auf Änderung

es sei der Markt wird auf dem Funksektor ( UMTS, WiMAX) auch
ausserhalb der Ballungsgebiete erschlossen ...
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Beitragvon Elwynn_Eldoriath » 09.03.2006 17:32

genau,die Zukunft liegt in den funktechnologien.Keien Firma kann es sich auf längere Dauer immer die neuesten Kabel zu verlegen(Kupfer,Glasfaser,öhmm....wie auch immer dieses ganz neue heißt^^)
Die Antennen kann man schnell mal austauschen,ber Kabel neu legen???
wlan_fuer_ebersbach@web.de

Initiative zur Umsetzung eines WLAN-HotSpots in der Gemeinde Ebersbach (01561)

Interessentenzahl derzeit: rund 80
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Alternative zu T-DSL in Hainsberg

Beitragvon rofi8 » 29.04.2006 14:43

HalliHallo,

ich bin gerade zufällig über diese Seite gestolpert und habe die Beiträge mal überflogen...
Ich stand Anfang 2005 vor dem gleichen Problem, war aber schon so weit, dass mir ein tolpatschiger Vertreter der T-Com einen DSL-Auftrag entgegengenommen hat, aber.........Pustekuchen - Absage! :evil:

Da ich einen schnelleren und günstigeren Anschluss brauche als das gute alte ISDN es bieten kann, habe ich mich umgesehen und bin dann zum Bürgernetz gewechselt. Eventuell ist es Euch ja schon bekannt, aber falls nicht: :idea:
Das Bürgernetz wird von einem Verein betrieben und ist ein WLAN-Netz, welches in Freital Hainsberg im letzten Jahr stark erweitert wurde. Die Homepage findet ihr unter http://www.fbn-ftl.de (Förderverein BürgerNetz FreiTaL).
Ich bin wie gesagt seit einem guten Jahr dabei und kann es nur empfehlen (auch wegen der Kosten!!!)
Die "Randdaten":
Der Interessent muss Mitglied im Verein werden, um das Netz zu nutzen. Dazu ist eine Aufnahmegebühr fällig (90 €) und monatlich 10 € Mitgliedsbeitrag per Bankeinzug. Mit diesen Beträgen hat es sich dann auch schon erledigt. Ihr benötigt einen WLAN-Router, welcher vom Bürgernetz eingerichtet werden muss und könnt dann mit einer Quasi-Flatrate lossurfen. Einzige Beschränkung: Pro Mitglied maximal 3 GB Traffic an 7 aufeinanderfolgenden Tagen und keine Nutzung von P2P (bin ich mir nicht sicher, denn ich brauche es nur für Mails und Arbeit). Die Geschwindigkeit wird ständig verbessert und liegt mittlerweile im Bereich des 1MB-DSL (bei einem Bekannten ist es sogar noch schneller - scheint an der Empfangsstärke zu liegen).
Also wie gesagt...Ich kann das uneingeschränkt empfehlen, denn für 10 € pro Monat habt ihr bei T-Com noch nicht mal die Grundgebühr bezahlt :roll:
Bisher hatte ich auch nur selten Ausfälle des Netzes. Da der Verein nur durch ehrenamtliche Mitglieder sein Netz unterhält, tritt er nicht als Provider auf und gibt keine Verfügbarkeitsgarantie. Als privater Nutzer ist das aber eher vernachlässigbar.
Wenn ihr Interesse habt, schreibt mir einfach eine kurze Mail,...da ich direkt um die Ecke wohnen müsste, können wir uns dazu auch mal treffen.

Viele Grüße

rofi8
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Beitragvon vauwe » 01.05.2006 22:09

Hallo rofi,

die Idee der Bürgernetze ist eine schöne Sache. Die technische Umsetzung ist in der Regel (mit einigen Investitionen und technischem Know-How) auch kein großes Problem.

Grundsätzlich würde ich jedem empfehlen, der im Versorgungsbereich eines Bürgernetzes wohnt, sich dort an dieses Netz mit anzubinden.

Leider nur "schmeckt" mir persönlich die Umsetzung der Idee "Bürgernetz" nicht richtig gut. Die Strukturen dieser Vereine, deren Einbindung in einen Bundesverband mit festgelegten (nicht gerade geringen) "Zwangsabgaben" (für meinen Geschmack schon Wegelagerei - vollkommen unvereinbar mit dem Gedanken von Freiheit oder freier Netze) riechen schon merkwürdig (je nach Geruchsempfinden könnte man auch schon von Gestank reden).

Diese ganzen Merkwürdigkeiten um den Bürgernetzverband werden noch durch die eingetragene Schutzmarke (beim DPMA) "Bürgernetz" getoppt. Für mich sieht diese ganze Vereinsmeierei arg nach Vetternwirtschaft und hochtechnisierter Geldmachmethode aus.

Aus diesen Gründen versuchen wir auf geteilt.de seit einiger Zeit den Begriff "Bürgernetze" vollständig zu vermeiden und reden lieber von "freien Netzen" - und ich meine jetzt wirklich _freie_ Netze und keine, die von Leuten mit markenschutzrechtlich geschaffener Daseinsberechtigung stranguliert werden.
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Beitragvon Xardas » 01.05.2006 22:39

Hab mich selbst lange genug mit dem Bürgernetz hier im Ort beschäftigt und hatte auch mehrere Vertreter vor Ort - zum einen zur Prüfung der Verfügbarkeit des Signals von den vorhandenen Points aus und wegen der Nutzungsbestimmungen ...

bin über 2 Dinge gestolpert :roll:

ersten muss man wenigstens 7 - 10 Leute bringen damit ein Point
vor Ort gebaut werden kann, da von den Vorhandenen das Signal nicht anliegt
- das wird hier schwierig, da wir auf Grund der Höhenlage, Waldbestand + Bebauung mit einem Point nicht alle Interessenten versogen könnten - ergo müssten es zwei sein, da wird es schwierig die Anzahl der Leute zu bringen :roll: die meisten sind skeptisch da die Anschaffung der Hardware nicht gerade billig is, vor allem wenn man noch grössre Antennen benötigt

zweitens seh ich Probleme bei der Nutzung :roll:
wenn sich ein Anzahl von Leuten die Leitung teilen muss und nicht
jeder sich an die Bedingungen hält, hat der Rest das nachsehen -
inwieweit man das Forderungen zur Verfügbarkeit, Ping etc. stellen kann
ist nich so klar definiert imho ....

ausserdem war das Interesse der Bürger hier nicht besonders, obwohl alle meckern wie langsam + teuer ISDN is

:roll:
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Beitragvon vauwe » 01.05.2006 23:06

Xardas hat geschrieben:zweitens seh ich Probleme bei der Nutzung :roll:
wenn sich ein Anzahl von Leuten die Leitung teilen muss und nicht
jeder sich an die Bedingungen hält, hat der Rest das nachsehen -
inwieweit man das Forderungen zur Verfügbarkeit, Ping etc. stellen kann
ist nich so klar definiert imho ....


Xardas,

genau das ist der Unterschied zu einem rein kommerziellen Anbieter. Schließt man sich einem solchen Netz an, ist man nicht deren Kunde, sondern ein Vereinsmitglied.

Das erinnert mich an eine Geschichte mit einer Kartbahn. Die hatten auch keine Angestellten, sondern haben sich als Verein "getarnt" und deren "Angestellte" waren "Vereinsmitglieder", die kein "Gehalt", sondern eine "Aufwandsentschädigung" erhalten haben.

Würden sie Dich als Kunden behandeln, hättest Du natürlich ganz andere Rechte (Vertragserfüllung), als wenn Du Vereinsmitglied bist.
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Beitragvon Xardas » 01.05.2006 23:47

vauwe hat geschrieben:
Xardas,

genau das ist der Unterschied zu einem rein kommerziellen Anbieter. Schließt man sich einem solchen Netz an, ist man nicht deren Kunde, sondern ein Vereinsmitglied.

Das erinnert mich an eine Geschichte mit einer Kartbahn. Die hatten auch keine Angestellten, sondern haben sich als Verein "getarnt" und deren "Angestellte" waren "Vereinsmitglieder", die kein "Gehalt", sondern eine "Aufwandsentschädigung" erhalten haben.

Würden sie Dich als Kunden behandeln, hättest Du natürlich ganz andere Rechte (Vertragserfüllung), als wenn Du Vereinsmitglied bist.


das is der Punkt :roll:

ich persönliche nutze Inet nicht nur zum surfen sondern auch zum zocken - im Clan :roll:

nutze ich Bürgernetz und ein unvernüftiger Nachbar is ständig nur am saugen, kann ich das knicken :(
dann weiss ich net mal was und ob ich was dagegen tun kann - ausser kündigen :roll:

bei kommerziellen Anbietern kann ich Forderungen stellen oder kündigen
- und, ich weiss im vorherein das UMTS im mom nicht für alle Spiele taugt, aber - die, die laufen die kann ich ungeschränkt nutzen ...

klar wären mir 10 € im Monat lieber als 35, aber das sind mir zu viele
wenns und aber beim Bürgernetz :roll:

für den nur Surfer sicher net gute Lösung, aber für einen Gamer und Forenbetreiber doch eine etwas unsichere Sache .... leider :(
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