Um die Wirtschaftlichkeitslücke, die beim Ausbau von Schkeuditzer Ortsteilen besteht, zu schließen, verlangt die Telekom 530.000 Euro. Das berichtet 31.05.2012 die Leipziger Volkszeitung. "Allein für Dölzig und Kleinliebenau werden von der Telekom 330.000 Euro als Wirtschaftlichkeitslücke genannt", wird Oberbürgermeister Jörg Enke (Freie Wähler) zitiert. Mehr dazu soll es in der Printausgabe der LVZ zu lesen geben.
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