09217 Burgstädt (Allgemein)

[Gerd77]

Heute möchte ich (nach langem Zögern) die Breitband-Situation bei uns in Burgstädt schildern:
Burgstädt hat reichlich 12.000 Einwohner. Das Telefonnetz wurde damals relativ spät, erst 1996/97 ausgebaut. Ca. zwei Drittel des Stadtgebietes, darunter die komplette Innenstadt sind mit dem Glasfasersystem Hytas-FTTD (Glas bis vor das Haus) ausgestattet. Geschätzte 8000 Einwohner müssen demzufolge derzeit noch auf DSL über das Telefonnetz verzichten. Es gibt ca. 35 KVz 83 (mit Elt-Anschluss) sowie unzählige KVz 92 und Unterflurbehälter.
In einem kleinen Teil der Stadt und in der kompletten Nachbargemeinde Taura sind Kupferkabel verlegt worden. Dort ist fast überall ADSL in unterschiedlichen Bandbreiten möglich.
Wir haben im Ort auch einen alternativen Anbieter: Das BK-Netz der Antennengemeinschaft ist internetfähig. Hier gibt es Bandbreiten bis 16.000 kbit/s, aber nur volumenbegrenzt. Natürlich hat das auch seinen Preis. Ich selbst bin dort Kunde, habe einen Tarif bis 5 GB/Monat für stolze 25,55 €. Dazu kommen noch die monatlichen Gebühren für den BK-Anschluss selbst. Die Einrichtung und Hardware bekommt man auch nicht geschenkt. Hier können einmalig nochmal ca. 200,- € anfallen.
Aus diesen Gründen kenne ich noch viele Menschen hier, die mit 56k oder ISDN online gehen und geduldig auf den DSL-Ausbau der Telekom warten. Dazu zählen auch viele Händler und Gewerbetreibende in der Innenstadt, die in ihrer Firma/ ihrem Geschäft keinen TV-Anschluss brauchen, wohl aber Telefon und Internet.
Im Februar 2008 schrieb ich an den Telekomvorstand. Von dort kam die allgemein gehaltene Antwort, dass es derzeit noch keine wirtschaftliche Lösung gibt, um bei uns DSL anbieten zu können. Es gäbe in diesem Jahr aber Pilotversuche, um nach Möglichkeiten für DSL in solchen Fällen zu suchen. Nach meinen Erkenntnissen gibt es zwei Möglichkeiten für das bei uns vorhandene System:
1. ab den KVz 83 wieder Kupferadern bis vor die Häuser legen, dort an die bereits in die Häuser liegenden Kabel anbinden, die Gehra-SU aus den Kellern entfernen und die KVz mit der EDA-Technik ausstatten - oder
2. GPON (zur Zeit wohl in der erwähnten Testphase)
Soweit der Stand der Dinge.
Mit diesem Beitrag möchte ich:
1. Mitstreiter finden, was ja bei dem doch recht großen Einwohnerpotenzial nicht unmöglich sein sollte -und
2. alle Interessenten aufrufen, sich bei T-Home mit ihrem Wunsch nach DSL registrieren zu lassen, um den nötigen Ausbau zu untermauern
Vielleicht weiß aus dem Ort oder bei geteilt.de schon jemand Näheres über Ausbauvarianten oder sogar schon konkretere Termine.
Bei Neuigkeiten informiere ich in diesem Forum natürlich unverzüglich.

Freundliche Grüße
gerd77

[bru62]

Heute möchte ich (nach langem Zögern) die Breitband-Situation bei uns in Burgstädt schildern

warum zögerst du? Wenn über ein Problem nicht gesprochen wird, kann es auch nicht geändert werden.

Aus diesen Gründen kenne ich noch viele Menschen hier, die mit 56k oder ISDN online gehen und geduldig auf den DSL-Ausbau der Telekom warten.

Ja, die Geduld mancher Leute ist grenzenlos. Aber wenn einer voran geht, folgen andere und wenn der Druck groß genug ist, darf man an eine Änderung glauben. Bei euch muss aber starker Druck entstehen. Der Ausbau von Hytas94 ist im Moment noch recht teuer und wird daher nicht angegangen. Ich kenne zwar preiswerte Lösungen (die von dir unter 1. genannte Lösung/nasenbär hat z.B. in einem anderen Thread auch darüber berichtet), aber das will offenbar niemand bei der Telekom. Statt dessen setzt man auf den Ausbau passiver Glasfasernetze (das von dir als 2. genannte/siehe Modell Dresden-Strießen). Wir werde sehen, was sich am Ende durchsetzt. Vor 2010 wird bei euch wohl nichts passieren. Aber ihr solltet trotzdem nicht locker lassen. Vor allem Gewerbetreibende müssen ins Boot geholt werden.

Über die (sehr willkommene) Möglichkeit, hier Mitstreiter zu finden, solltest du vielleicht auch vor Ort aktiv werden. Wie wäre es mit der Gründung einer regionalen Initiative? Hier findest du einen Ratgeber. Du kannst auch gern bei Breitband Erzgebirge mitmachen (soweit weg ist das ja nicht). Und dann muss man den lokalen Politikern die Bude einrennen. Das ist bald noch wichtiger, als sich bei T-Home zu registrieren (sollte aber auch gemacht werden)

Ich wünsch dir schon mal viel Glück und melde dich bitte, wenn du weitere Hilfe brauchst.

Gruß

[Gerd77]

Am 26.11.2008 fand in Burgstädt ein Bürgerforum statt. Eingeladen hatten der Landrat vom Kreis Mittelsachsen, Dr. Uhlig und der Bürgermeister von Burgstädt, Herr Naumann. Als DSL-interessierter Bürger nahm ich auch teil, um festzustellen ob das Problem DSL in diesen "Kreisen" überhaupt bekannt ist. Erstaunlicherweise kam die Diskussion sogar ohne meine Wortmeldung zustande. Viele Gewerbetreibende und Bürger, ja sogar die Grund- und Mittelschule wollen dringend DSL über das Telefonnetz. Die Stadtverwaltung ist wohl diesbezüglich auch mit der Telekom im Kontakt. Bisher stellt sich die Telekom aber stur, was einen baldigen Aus- bzw. Überbau der Glasfaserinfrastruktur betrifft. Das erscheint auch logisch, handelt es sich ja bei uns um die Hytas-FTTD-Variante. Fazit für mich war, dass es noch zahlreiche andere potentielle Interessenten gibt und dadurch doch Hoffnung besteht, in diesem Jahrzehnt noch vernünftiges DSL zu bekommen. Die technische Entwicklung auf diesem Gebiet schreitet bekanntlich recht zügig voran.
Über das Forum standen bereits zwei Beiträge in unserer Tageszeitung, leider nicht zum Thema DSL. Ich telefonierte aber bereits mit der Redakteurin und bat sie, dieses brisante Thema nochmals in einem Artikel aufzugreifen. Mal sehen, was sie so recherchiert.
Zum Thema Internet meldeten sich beim Forum auch noch andere Gäste: Es wurde die Möglichkeit, der Funkanbindung der nicht versorgten Stadtteile angesprochen - und das Internetangebot der Fa. Sat-Kabel (über die Antennenanlage). Letzteres ist bereits seit einigen Jahren in BK-versorgten Haushalten erhältlich und für Wenignutzer durchaus preislich attraktiv. Fest steht aber auch, dass eine Stadt wie Burgstädt durchaus zwei Anbieter vertragen kann. In Nachbargemeinden, wie Hartmannsdorf oder Mühlau gibt es ja auch DSL von Telekom (über aufwändig überbautes Glasfasersystem) und das Sat-Kabel-Angebot noch zusätzlich.
Wenn es Neuigkeiten gibt, informiere ich hier wieder.

[Gerd77]

Endlich wurde mal öffentlich auf die Situation mit DSL bzw. Breitband in Burgstädt aufmerksam gemacht (Titelseite des aktuellen Burgstädter Anzeigers):
http://www.burgstaedt.de/burgstaedt/_images/dokumente/Oeffentlichkeitsarbeit/ba_0809_260209_la_d.pdf

Gerd77

[bru62]

Hast du vielleicht auch Infos, welchen Backbone die SAT-Kabel GmbH nutzt? Immerhin bietet sie ja einen 16 Mb/s mit 50 GB Volumen an.

Gruß

[Gerd77]

Der Backbone bei Sat-Kabel läuft über die Telekom. Von der Vermittlungsstelle zur Kopfstation wurde vor einigen Jahren extra ein "spezielles" Kabel gezogen (Entfernung ca. 500m). Ich schätze mal, dass hier mittlerweile mindestens ca. 1000 Haushalte und daneben sehr viele Geschäftskunden angeschlossen sind. Das Versorgungsgebiet umfasst ca. 20.000 Einwohner (Burgstädt, Claußnitz, Hartmannsdorf, Mühlau...), wovon ca. 8.000 wegen Hytas 95 (noch) keine Alternative zu Sat-Kabel haben. Trotz dieser guten Ausgangssituation wäre ein vernünftiger Telekom-Ausbau doch wünschenswert, schon wegen des Wettbewerbs und nicht zu vergessen für die zahlreichen Haushalte mit Sat-Empfang und einen Burgstädter Ortsteil, wo wegen der Entfernung kein TV-Kabel liegt, wohl aber die nette Glasfaser.
Gruß zurück-
Gerd77

[spokesman]

Hallo

Die Gemeinde scheint ja nun im regen Kontakt mit der DTAG und Vorstand zu stehen,
da muss man sicherlich erstmal abwarten. Ich würde bei der Gemeinde höchstens mal den Arbeitsstand erfragen und wenn Sie selbst wenig
aktiv ist etwas Druck aufbauen.

Ich würde an deiner Stelle weitere Alternativanbieter anschreiben, bei der Anzahl an möglichen Kunden
sollte sich doch schnell etwas finden lassen.

dass es noch zahlreiche andere potentielle Interessenten gibt und dadurch doch Hoffnung besteht,

Kräfte bündel = Initiative ;D
Wie bru62 schon angeführt hat, wäre eine Initiativengründung eine feine Geschichte.
Du hast als Initiative einfach ein besseres Sprachrohr als ein privater Hansel, du bekommst bei
Alternativanbietern, Gemeide und Presse einfach einen besseren Fuß in die Tür.

Aus dem Zeitungsartikel ist eigentlich nur ein kleiner Einblick in die Situation zwischen Gemeinde und DTAG gegeben.
Hast du da mehr Infos und wie ist eigentlich der Bürgermeister drauf?

Fest steht aber auch, dass eine Stadt wie Burgstädt durchaus zwei Anbieter vertragen kann

Klar! Leider sieht man hier wie der Wettbewerb eben doch versagt.

...reichen Haushalte mit Sat-Empfang und einen Burgstädter Ortsteil, wo wegen der Entfernung kein TV-Kabel liegt, wohl aber die nette.. Glasfaser.

Kannst du vllt. mal eine Aufstellung/Übersicht erstellen mit Stadt, Ortsteil, (Straße), Haushalte und dann Verfügbarkeit -> kurzum wäre eine Bedarfsanalyse ein wichtiger Schritt um besonders Alternativanbieter ins Boot zu holen und letztendlich benötigen diese definitive Zahlen und keine Schätzungen (wichtig: Einwohner nicht gleich Haushalte) .. allein wird dies aber schwierig

[Gerd77]

Diese Woche habe ich nach einem Jahr wieder Kontakt zum V-Support der Telekom aufgenommen und mich nach dem Stand der Dinge erkundigt. Das Ergebnis in Kurzfassung: Für 2009 rechnet man mit keiner technischen Lösung. Aktuell wird das Jahr 2011 für T-DSL in Burgstädt genannt. Mal sehen, ob die Stadtverwaltung die gleiche Antwort bekommt.
Die Frage ist nun nur: Wenn, nach aktuellen CEBIT-Ankündigungen bis Ende 2010 alle Telekom-Kunden mit mindestens DSL 1000 versorgt werden könnten, wie soll das aussehen? Doch nicht mit Sat-DSL? Viele wohnen in Mietshäusern, dort darf nicht jeder eine eigene Schüssel installieren.
Was den Bedarf angeht, gibt es für Burgstädt eine Verfügbarkeitsstatistik (03724) von fruli. Diese ist immer noch auf aktuellem Stand. Daraus habe ich auch abgeleitet, dass ca. zwei Drittel der hiesigen Bevölkerung (8000 EW) derzeit ohne T-DSL auskommen muss. Demnächst werde ich hier einen Stadtplan veröffentlichen, wo die Hytas-Gebiete gekennzeichnet sind. Den Gedanken mit einer Initiative habe ich verworfen, weil wir ja kein "Breitband-Notstandsgebiet" sind und mir auch die Zeit fehlt. Die nächsten zwei Jahre (Vertragsbindung) telefoniere und surfe ich über Kabel-TV, auch wenn die Gesprächsqualität (VoIP) manchmal zu wünschen übrig lässt - dann schreiben wir 2011 und die Karten werden neu gemischt.
Beste Grüße
Gerd77

[bru62]

Wenn, nach aktuellen CEBIT-Ankündigungen bis Ende 2010 alle Telekom-Kunden mit mindestens DSL 1000 versorgt werden könnten, wie soll das aussehen?

Diese Aussage habe ich noch nicht gehört. Wer hat das denn wo und wann gesagt?

Falls du das hier meinst; in der zitierten Meldung wurde schon auf den Technologiemix hingewiesen:

Dabei machte die Telekom allerdings keine Angaben dazu, mit welcher Technologie der flächendeckende Ausbau erfolgen soll. Denkbar wären neben einem kabelgebundenen Ausbau auch verschiedene Funktechnologien und nicht zuletzt DSL über Satellit.

Aber du kannst ja mal anfragen, wie sie ihr Ziel erreichen wollen, wenn SAT wegen fehlendem Südblick oder schlechtem Mietvertrag nicht geht.

Gruß

[spokesman]

mh, da bin ich mal auf die ersten Antworten gespannt.

Wenn 8000Leute kein "wirtschaftlicher Ballungsraum" sind dann kann man der DTAG auch nicht weiter helfen..
Und genau da müssen alternativen her, also alles was man aus diesen Bereich kennt anschreieben und das Kundenpotenzial schmackhaft machen..

[Gerd77]

Nochmal zum vorletzten Beitrag von bru62:
Ja, ich meinte genau diesen Artikel bei teltarif.de. Falls die Telekom auf die Satellitenvariante anspielt, wäre das Ziel bereits heute erreicht. Deshalb habe ich mir erlaubt, heute nochmals beim V-Support per Mail anzufragen, wie man sich die Lösung vorstellt, insbesondere bei Mietshäusern.
Im Falle Burgstädt wäre eine Zwischenlösung wie z.B. Funk etc. eigentlich eine totale Fehlinvestition. Die Zukunftstechnologie Glasfaser liegt in den Fußwegen bis vor die Häuser/Grundstücke und müsste nur mit entsprechender Technik versehen werden, oder entweder zurück bis zum KVz oder besser gleich noch in die Keller der Häuser verlegt werden.
Im Nachhinein fiel mir dann noch ein, dass es noch mehr Betroffene gibt, nämlich die derzeitigen DSL-light-Kunden, die nur mit 384 oder 768 kBit/s angeschlossen sind. Wenn von Flächendeckung mit mindestens 1000 kBit/s geschrieben wird, dann gehört dieser, sicher nicht unerhebliche Anteil an DSL-Bestandskunden noch dazu.
Wenn die Antwort der Telekom da ist, informiere ich hier wieder.
Bis dahin-
gerd 77

[Gerd77]

Die Antwort von Telekom kam recht schnell und ist genau so ernüchternd: Auf meine Frage, wie man die Zielsetzung (bis 2010 Breitband für jedermann mit mindestens 1000 kBit/s – außer über Sat) erreichen will, ist man überhaupt nicht eingegangen.
Sinngemäß teilte man mir mit, dass sich seit meiner letzten Anfrage (vor ca. 1 Woche) an der Situation noch nichts geändert habe (wie auch?!), also „Leistungsmerkmal T-DSL“ im Jahr 2011. Weiterhin gibt man mir höflich zu verstehen, von weiteren Anfragen abzusehen.
Vielleicht hat man dort auch gemerkt, dass ich seit paar Wochen kein Telekom-Kunde mehr bin (lege derzeit eine 2-jährige Pause ein).
Nun bleibt nur noch die offizielle Antwort der Telekom an die Stadtverwaltung abzuwarten.

Gerd77

[Gerd77]

Hier noch ein Nachtrag: Am 07.03.09 hatte ich die Veröffentlichung eines Stadtplanes, aus dem die genaue T-DSL-Verfügbarkeit hervorgeht, angekündigt. Aus rechtlichen Gründen muss ich aber von dieser Veröffentlichung Abstand nehmen. Alle Interessenten können sich aber gerne hier in frulis Verfügbarkeitsstatistik, welche derzeit immer noch auf dem aktuellen Stand ist, informieren:
http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=51&t=2685
Für weitergehende Infos zur konkreten Verfügbarkeit stehe ich per PN gern zur Verfügung, offizielles zur Situation in Burgstädt gibt es aber weiterhin hier im Forum.

Gerd77

[spokesman]

Du triffst den Nagel genau auf den Kopf.
In sehr vielen betroffenen Ortschaften ist die Situation ähnlich, anstatt jetzt in die Zukunft zu investieren steckt man Geld in Technik von gestern.
Selbst wenn teilw. DSL mit 1Mbit/s zur Verfügung steht und mit Funk ausgebaut wird stehen dann max. 3Mbit/s zur Verfügung -> bei einer Funklösung wie UMTS unterliegt man dann noch der Volumenbegr., Fair Use, usw. kennt ihr ja alles.

Ihr müsst eure Erfahungen in jedem Fall mit dem Gemeinde/Stadtrat besprechen und neue Wege gehn, bei sieht man es mal wieder "Telekom = Stillstand"
Setzt euch weiterhin mit Firmen (z.B. Sacoin GmbH und Stadtwerken) in Verbindung und beschreibt die Situation sowie eure Lösungsansätze.
Das Konjunkturpaket II stellt Mittel für den Breitbandausbau zur Verfügung, in meiner Gemeinde sind für Infrastruktur ca. 120.000 vorgesehen,
der BM möchte nun schätzungsweise 20-30.000€ in Funk investieren -> Leerrohre wäre eine bessere Investition.
Mit der Funklösung wäre die Glasfaser weiterhin 8km entfernt, ihr habt die Glasfaser und vllt. auch ein ausgebautes Leerrohrsystem, versucht dies zu nutzen.

[Karl19]

Kürzlich in der FP gelesen:

www.bilder-hochladen.net/files/big/bgir-j.jpg

Meine Meinung dazu:
Kann es eigentlich überhaupt nicht verstehen, warum man den Funkmast so sehr ablehnt. Man kann doch froh sein, wenn man darüber Internet in UMTS Geschwindigkeit bekommen kann.

Also wir in unserem Ort würde froh sein, wenn hier mal in Mobilfunkmast mit UMTS aufgebaut wird.