
bru62 hat geschrieben:Wie sig aus Brünlos gemessen hat, kommt man da schon ganz ordentlich zurecht.
Oh, die Geduld mancher dauert schon über zehn Jahre. Und es gibt kaum Hoffnung. Oder, wie willst du deine Ansicht belegen.kubi hat geschrieben:wenn ihr gedult habt werdet ihr auch mit 16000 oder sogar 50000 sürfen
Auch darin haben die Meisten der sich in Geduld übenden große Erfahrung. Manchmal soll es tatsächlich helfen, aber viel häufiger stößt man auf wenig Interesse.kubi hat geschrieben:ps. nervt einbischen die telekom vielleicht hilfs
kubi hat geschrieben:also ich wollte nur mal sagen das ich in Rübenau mit fast 17000 ins internet gehe und das bei der telekom , das schon mehr als 2 jahren
kubi hat geschrieben:ps. nervt einbischen die telekom vielleicht hilfs
satzing hat geschrieben:Ja klar, kann ich was sagen![]()
Ich habe selbst einen dsl2000 mit "Flatrate", bedeutet mit FUP über 15GB im Monat.
Down und upload sind relativ stabil. Schlimm wird es meistens Samstag oder Sonntag vormittag. Grund? Keine Ahnung, vielleicht surfen dort alle...
Telefonie mache ich wie bisher über ISDN.
Wenn du direkt in Mildenau wohnst, warum hast du dann kein richtiges dsl???![]()
Über Telekom´s geht doch 16000er.
Cashews hat geschrieben:Es gabe Tage, da war das Signal am Kabelmodem 3 bis 5 mal weg (teils Minuten bis Stunden) und da kiege ich dann wirklich Plague bei sowas!
satzing hat geschrieben:Cashews hat geschrieben:Es gabe Tage, da war das Signal am Kabelmodem 3 bis 5 mal weg (teils Minuten bis Stunden) und da kiege ich dann wirklich Plague bei sowas!
Och, sowas hab ich auch mal, aber dann gehe ich einfach mal an die frische Luft....
Kabelmodem zeigt zwar i.O. an, aber ich komme mit keinem Rechner ins I-Net....
Verfahren zur Vorinformation
BREITBANDVERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
Große Kreisstadt Marienberg
– 28.04.2011 –
NICHTFÖRMLICHES INTERESSENBEKUNDUNGSVERFAHREN
ABSCHNITT I: KOMMUNALE GEBIETSKÖRPERSCHAFT
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Große Kreisstadt Marienberg
Postfach 46
09491 Marienberg
Herr André Heinrich
Tel.: 03735/602-158
Fax: 03735/602-126
E-Mail: andre.heinrich@marienberg.de
I.2) VERFAHRENSGRUND / GEGENSTAND DES ÖFFENTLICHEN INTERESSES:
Die Große Kreisstadt Marienberg beabsichtigt, die Verfügbarkeit von zuverlässiger und hochwertiger
Breitbandtechnologie zu vertretbaren Preisen in allen unterversorgten Ortsteilen herstellen zu lassen.
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DER DIENSTLEISTUNG
II.1) BEZEICHNUNG DES AUFTRAGS DURCH DEN AUFTRAGGEBER
Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren, angelehnt an § 7 Abs. 2 Bundeshaushaltsordnung –
keine Vorinformation im Sinne der Richtlinie 18/2004/EG: Freiwillige Bekanntmachung zum Zwecke
der Aufforderung zur Abgabe einer Interessenbekundung.
II.2) KURZE BESCHREIBUNG DER ART UND MENGE ODER DES WERTES DER DIENSTLEISTUNGEN:
Es handelt sich um ein nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren, nicht um eine Vorinformation im
Sinne des Vergaberechtes. Die Große Kreisstadt Marienberg behält sich eine Entscheidung über die anschließende
Durchführung eines Vergabeverfahrens sowie den Abschluss eines Kooperationsvertrages vor. Im Zuge dieses
nichtförmlichen Interessenbekundungsverfahrens prüft die Große Kreisstadt Marienberg,
• ob unter den erfolgreichen Erwerbern (T-Mobile, Vodafone, Telefónica O2, E-Plus) von Frequenzpaketen zum
Ausbau der vierten Mobilfunkgeneration (LTE) die Absicht besteht, zum jetzigen Zeitpunkt oder in den folgenden 36 Monaten in der
Großen Kreisstadt Marienberg (9 Ortsteile) – Haushalte/Gewerbebetriebe [2.634/420]
- OT Gebirge [398/45]
- OT Gelobtland [53/7]
- OT Hüttengrund [58/11]
- OT Kühnhaide [285/48]
- OT Lauterbach[536/61]
- OT Niederlauterstein [333/51]
- OT Reitzenhain [167/39]
- OT Rübenau [518/92]
- OT Satzung [286/66]
die Bereitstellung von Breitbanddiensten zu den geforderten Qualitäten zu vertretbaren Preisen ohne öffentliche Fördermittel vorzunehmen.
• ob von den am Markt agierenden Anbietern (z.B. Satellitenbetreiber), die aufgrund ihrer Technologie keine Leerrohre nutzen können, nachgewiesen wird, dass sie technisch in der Lage sind, eine verlässliche Breitbandabdeckung für den gesamten ermittelten Bedarf in der Großen Kreisstadt Marienberg (9 Ortsteile) – Haushalte/Gewerbebetriebe [2.634/420]
- OT Gebirge [398/45]
- OT Gelobtland [53/7]
- OT Hüttengrund [58/11]
- OT Kühnhaide [285/48]
- OT Lauterbach [536/61]
- OT Niederlauterstein [333/51]
- OT Reitzenhain [167/39]
- OT Rübenau [518/92]
- OT Satzung [286/66]
bereitzustellen, ihnen jedoch die finanziellen Mittel dafür fehlen.
Eine verlässliche Breitbandabdeckung im Sinne dieses Interessenbekundungsverfahrens ist nur gegeben,
wenn Breitbandteilnehmeranschlüsse unter Berücksichtigung der RL ILE/2007 in der aktuellen Fassung bereitgestellt werden.
Entsprechende Angebote bzw. Erschließungspläne werden nur berücksichtigt, wenn Planungen
auf der Grundlage definitiver Beschlüsse zur Erschließung des Ortsteiles bzw. von Teilen des Ortsteiles
mit Breitbandinternet innerhalb der nächsten 36 Monate nachgewiesen werden, die einen Breitbanddienst
zu den geforderten Qualitäten zu vertretbaren Preisen auch ohne Förderung bereitstellen.
Die Große Kreisstadt Marienberg erbittet sich Rückäußerungen bis zum 20.05.2011.
Ein Aufwandsersatz kann nicht gewährt werden.
II.3.) SONSTIGE INFORMATIONEN:
Der Telekommunikationsanbieter hat alle relevanten Informationen, die für die Beurteilung im
Rahmen des nichtförmlichen Interessenbekundungsverfahrens maßgeblich sein können, mit anzugeben.
ABSCHNITT III: WEITERES VERFAHREN
III.1) AUSWAHLVERFAHREN
Ausschlaggebend für die Zulässigkeit und Berücksichtigung der Bekundungen sind neben der Einhaltung der unter II.2) genannten Anforderungen, weitere qualitative Merkmale der Angebote wie unter anderem
• Befähigungsnachweise (nach dem Telekommunikationsgesetz; Referenzprojekte)
• Angaben über die Verfügbarkeitsgarantie und Ausfallsicherheit
• Angaben über die Mindestbandbreiten am Netzknoten
• Angaben über den voraussichtlichen Endkundenpreis und das Abrechnungsverfahren
• sowie der Schutz der installierten Anlagen und somit der Internetverbindungen gegen Dritte
III2.) TAG DER ABSENDUNG DIESER VORINFORMATION
28.04.2011
satzing hat geschrieben:
Kabelmodem zeigt zwar i.O. an, aber ich komme mit keinem Rechner ins I-Net....
iich hat geschrieben:dann zieh mal kurz die Stromversorgung des Kabelmodems ab, damit es sich neu einwählen muss, dann achte auf die blinkenden LEDs...
wärend ich diesen Post mit ISDN verfasse, gehts mal wieder nicht...
iich hat geschrieben:Hi, wollte auch mal meine Erfahrung mit dem Kabelinternet in Satzung kundtun.
Erstmal, wenns funktioniert ists schneller als ISDN![]()
Verwende den 6MBIT/2MBit Tarif, die genannten Geschwindigkeiten werden meist erreicht, wie satizng schon schrieb aber zu Spitzenzeiten(Samstag/Sonntag Nachmittag/Feiertags) ists meist bedeutend weniger, was wahrscheinlich an einer zu gering dimensionierten Internetanbindung des Kabelnetztes herrührt.
Dies wäre ja noch vertretbar, leider treten ,wie Cashews bereits angemerkt hat, teils erhebliche Ausfälle auf von Minuten bis Stunden.
Meist tritt so was außerhalb der Büroöffnungszeiten von KM3 auf und man hat keine Möglichkeit heraus zu finden woran es lag.
Nachträgliche Anfragen laufen ins leere, nach dem Motto, wir haben gerade die Werte ihres Modems gemessen und alles ist OK, ich solle doch mal anrufen, wenn das Problem gerade vorhanden ist...satzing hat geschrieben:
Kabelmodem zeigt zwar i.O. an, aber ich komme mit keinem Rechner ins I-Net....
dann zieh mal kurz die Stromversorgung des Kabelmodems ab, damit es sich neu einwählen muss, dann achte auf die blinkenden LEDs...
gruß
iich
ps
wärend ich diesen Post mit ISDN verfasse, gehts mal wieder nicht...
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