Der Wege-Zweckverband prüft, ob er nicht in die Installation eines Glasfasernetzes in den Abwasserleitungen einsteigen soll. Damit können auch entlegene Dörfer mit schnellem Internet versorgt werden. Das berichten heute die Lübecker Nachrichten. Im April soll eine Empfehlung an die Verbandsversammlung erarbeitet werden. Bei den Bürgermeistern ist das Interesse schon groß. Ihnen will der WZV helfen: "Wir wollen uns um die Gemeinden kümmern, denen sonst droht, bei DSL hinten runterzufallen.", wird WZV-Vorsteher Jens Kretschmer zitiert.
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