Die Kieler Nachrichten berichten heute, dass alle Bewohner der 14 amtsangehörigen Gemeinden aufgefordert sind, ihre verfügbare Bandbreite der Verwaltung mitzuteilen. So wolle man unterversorgte Gebiete ermitteln und die Grundlage zur Beantragung von Fördermitteln schaffen. "Je mehr Bürger mitmachen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Zuschüssen für eine bessere Breitbandversorgung auf dem Land.", meint Amtsdirektor Heinrich Lembrecht.
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