so berichtet es das Portal http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/49596-breko-hochleistungsfaehige-breitbandnetze-sind-ein-must-have/12/
Interessant finde ich folgende Kommentare:
Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien NRW, unterstrich die Bedeutung des Glasfaserausbaus für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. Eumann sprach sich dabei klar gegen einen Glasfaserausbau über die Auferlegung von Universaldienst-verpflichtungen aus. Der Ausbau müsse im Wesentlichen marktgetrieben erfolgen und werde von Seiten der NRW-Landesregierung durch die geplante Verbesserung der Informationsmöglichkeiten und Beratungsdienstleistungen sowie die Einrichtung eines Förder-Portals unterstützt.
Da war doch was? Regelt der Markt nicht schon die flächendeckende dsl Versorgung? NRW hat dann demzufolge eine Vollversorgung oder steht kurz davor (ohne LTE/UMTS) oder er wurde einfach vom BREKO als Gastredner bezahlt....
Kurth würdigte dabei den substantiellen Beitrag der Breko-Mitgliedsunternehmen bei der Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum, vor allem durch die Nutzung von Schaltverteilern.
Wie viele davon wurden beantragt, und wieviele bereits errichtet?
Nur so für mich: Wie sieht ein Schaltverteiler bei HYTAS aus?
Die Lösung liegt nicht in einem unfinanzierbaren Universaldienst, sondern in einem sukzessiven Ausbau von Glasfaser, wobei neben FTTB der Glasfaserausbau von Kabelverzweigern und Schaltverteilern eine entscheidende Rolle spielen wird", fasste Albers die Ergebnisse des Symposiums zusammen.
Fiber to the irgendwas haben viel, jedoch immer noch kein Breitband.
Für mich ein BREKO-Selbstbeweihräucherartikel, nicht mehr und nicht weniger.....