essig hat geschrieben:14,42 % werden mit mindestens 100 mbit versorgt (gemeinden ab 500.000 einwohner)
25,02 % werden mit mindestens 50 mbit versorgt (gemeinden ab 50.000 einwohner)
60,56 % werden mit mindestens 1 mbit versorgt (gemeinden bis 50.000 einwohner)
Die Zahlen ergeben 100% solln das jetzt alle Bürger darstellen oder rentabele Kunden? Ohne gesetztliche Verpflichtung wird es immer einen Haushalt geben, welche nicht mit 1mbit/s versorgt ist.
essig hat geschrieben:14,42 % werden mit mindestens 100 mbit versorgt (gemeinden ab 500.000 einwohner)
Da würde Gera, Erfurt und Jena aus dem Raster fallen, überrascht mich persönlich nicht. In Thüringen würde es somit kein FTTH/100mbit/s geben, hierzu werden noch andere Bundesländer mit "kleineren" Städten kommen. Aber keine sorgen zum Glück gibt es ja die Abwanderung, vllt. führt man noch ein Amt für Abwanderung ein um Hilfestellungen zu geben.
BUGLAS hat geschrieben:“Es kommt leider immer noch vor, dass einzelne Wohnungsgesellschaften ihre Zustimmung zur Verlegung von Glasfaser ins Gebäude verweigern und ihre Mieter aus eigennützigen wirtschaftlichen Interessen von einem Glasfaserzugang abschneiden“
Ein Beispiel wäre hier nicht schlecht - welche Firmen fragen schon an Glas in Häuser zu legen, die Telekom gehört sicher nicht dazu.., zudem würde ich als Wohnungsbaugesellschaft auch sehr vorsichtig handeln, eine Absprache mit der Stadt und den Stadtwerke sollte im Vorfeld erfolgen.