Soul-blade hat geschrieben:Wieso? Firmen wie Netcologne bauen das Glasfaser bis ins haus der Leute..also kein problem mit der TAL...
das tun sie in köln und m-net in münchen aber eben niemals dort wo es nötig wäre. gäbe es netcologne nicht dann hätte eine kleine erlauchte gruppe eben nicht 100 mbit von netcologne sondern nur 50 mbit von der telekom... die meisten betroffenen waren, sind und bleiben vorerst von der telekom tal abhängig. unternehmen wie netcologne & co sind gut und richtig, haben aber dennoch keinerlei interesse an der versorgung von gebieten außerhalb von ballungsgebieten und schon gar nicht bis zum haus.
Soul-blade hat geschrieben:Ich bleib bei keinem der Vereine locker, jedes einzelne Unternehmen hat die Verantwortung dafür das bestimmte Menschen wie Bürger 2 klasse behandelt werden.... nur kann man vielleicht noch entscheiden in welchem Masse... aber das sollte/kann nicht immer genau abgesehen werden.
als das unheil seinen anfang fand gab es die meisten dieser unternehmen doch noch gar nicht und die meisten die es heute gibt, gibt es nur um sich entweder auf die sahnestücken zu konzentrieren, fertige produkte weiterzuverkaufen oder um die reste zu fressen die vom tisch fallen. das kann man gut oder schlecht finden aber von schuld oder verantwortung zu sprechen trifft es auch nicht. schuld oder verantwortung haben weder breko noch netcologne sondern ganz ganz andere kaliber.
passt nicht zum thema aber trotzdem: netcologne macht 281 millionen umsatz, dass sind 0,4 % vom umsatz der telekom. bei den beschäftigten sogar nur 0,3 % der telekom. vielleicht nicht bei dir aber bei vielen herrscht der glaube netcologne & co wären konkurrenten der telekom aber davon kann kaum die rede sein. sie sind einfach nur da, mehr nicht. wie dreck unter den fingernägeln...
das einzige was diese unternehmen schützt ist das bkarta und die bnetza