36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 03.06.2008 19:15

Initiative für DSL ins Ausbach
Gemeinde: 36284 Hohenroda
Vorwahl: 06629 Gebiet Schenklengsfeld

Weiter infos unter http://www.ausbach-dsl.de/
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Re: 36284 Hohenroda (Ausbach)

Beitragvon spokesman » 25.06.2008 18:49

Hallo und Willkommen auf geteilt.de

Eure Bestandsaufnahme verläuft sehr positiv, das Interesse der Bürger ist enorm.
Habt ihr nähere Informationen über die TK-Gegebenheiten eures Ortes z.B. Entfernung zur Vermittlungsstelle, warum kein DSL-Anschluss möglich?

Da ihr eine hohe Anzahl an Interessenten habt, sollte eine Kabelgebundene Lösung möglich sein. Vllt. könnt Ihr eine Liste erstellen bzw. beim Einwohnermeldeamt anfordern um abzuklären wie viele Haushalte es je Hausnummer und Straße gibt (ohne Namen!, am besten mit dem Datenschutzbeauftragten abklären).
Wenn ihr dann den tatsächlichen Bedarf, also die Anzahl der anzuschließenden Haushalte ermittel habt, habt ihr eine perfekte Basis.

zu euren bisher angesprochenen Unternehmen:

Deutsche Telekom AG:
  • Interessenlisten nur als Kopien abgeben (ist bei euch der Fall..)
  • Kooperationen tönt zwar gut, aus meinen Erfahrungen ist jedoch ein Zuschuss gemeint
  • nicht auf Antwort verlassen, sonst ist man verlassen - habt ihr ja auch schon gemerkt
  • nicht auf Prognosen von Technikern, Telefonistinnen oder T-Punktpersonal verlassen

Power Plus AG
  • hört sich sehr interessant an, ich hab leider keine Erfahrungen mit einer solchen Variante
  • habt ihr schon Informationen über die technische Gestaltung, welche Geschwindigkeiten wären Verfügbar?

Wenn ihr eine zukunftssichere Breitbandinfrastruktur auf den Weg bringen möchtet, empfehle ich euch einige FTTH Anbieter(Fiber to the Home - Glasfaser bis an jede Wohneinheit)anzufragen. Mittel- und langfristig wird diese Technologie die nachhaltigste sein, den Trend die Glasfaser immer näher an die Wohneinheiten anzubinden spiegelt sich in auch bei DSL-Variante nieder, derzeit ist das beste Beispiel VDSL.
Die Mindestanschlussquote für einen FTTH-Ausbau liegt bei ca. 38-40% (aller Wohneinheiten), je nach Unternehmen.

Eure ersten Schritte sind auf jeden Fall sehr erfolgsversprechend und ich würde mich freuen, wenn ihr eure nächsten Schritte hier veröffentlicht.

Ich wünsche euch einen schönen EM-Abend :]
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Re: 36284 Hohenroda (Ausbach)

Beitragvon chosen » 26.06.2008 18:55

Hallo,

erstmal eins vorne weg: Ich bin nicht der Leiter der Initiative. Versorge ihn aber immer mit den neusten Infos. Hätte er nicht die Initiative gegründete hätte ich es einen Tag spärter gemacht ;-) Ich werde ihn informieren. Vielleicht diskutiert er mit.

Ich habe keine genauen Daten aber ich denke wir sind so ca. 6 KM von der Vermitlungsstelle entfernt. Mein Nachbar hat noch DSL-Light bekomen also müssen wir genau an der Grenze liegen. Es gibt aber nicht viele die DSL-Light bekommen haben ich schätze so 5 Haushalte.

Zur Telekom:

Ich hab von befreundeten Telekommitarbeitern gehört das unsere Gemeinde schon Vorschläge zum DSL-Ausbau bekommen hat, nur der Gemeinde war immer die Selbstbeteiligung zu hoch.

Zui Power Plus AG
ja ist sehr Interessant. Nur leider hab ich gelesen, dass bei denen zur Zeit ein Ausbaustop herrscht.

Glasfaser wäre super nur leider glaube ich das kein Firma ein Dorf mit 1000 Einwohner ausbaut.

WiMAX-anbieter würden sofort ausbauen nur wir haben viel zu viel Funkgegener im Ort, so das da auch nichts zu machen ist.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon essig » 27.06.2008 09:15

unter DSL ins Ausbach wurde ein initiativenprofil angelegt welches gern vervollständigt werden kann. neuigkeiten zum stand der dinge können ebenfalls dort (aber auch hier) gepostet werden. viel erfolg ;)
H E L F E N | I N H A L T

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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon spokesman » 27.06.2008 10:56

Fördergelder sollten in jedem Fall der letzte Weg sein.

Arbeitsleistungen (Gräben ausheben oder Ähnliches)oder finanzielle Zuschüsse von Gemeinden sind in meinen Augen ebenfalls keine Lösung des Problems.
In den meisten Fällen würde die Kommunalaufsicht einen Strich durch die Rechnung machen, da ein Privatunternehmen keine Schenkung von Kommunen erhalten darf... leider bekommt die Telekom in vielen Fällen Zuschüsse.. (ich kann ja auch nicht sagen: "setzt mir ein Haus für 300.000€ her und ich wohne dann darin..")

Ihr habt 1000 Einwohner und seit 6km von der Vermittlungsstelle entfernt.
Wie viel Wohneinheiten (Hausanschlüsse) gibt es in eurem Ort, wie sind diese derzeit Versorgt?
Würden Bürger ihren Telefonanschluss wechseln, wenn sie kein Internet benötigen?
Wenn ihr diese Infos habt, kann eine Hochrechnung für die Anschlussquote erstellt werden, erst dann kann man sagen ob ein FTTH Ausbau in eurem Ort ein längerfristiges (ich schreibe nicht teuer.. :D ) Investment ist...

Es ist auf jeden Fall schade/traurig, dass FTTH in der EU, besonders aber in Deutschland ausgegrenzt wird.
  • In Deutschland sind ca. 97 % der Breitbandanschlüsse über DSL realisiert.
  • 2006 hat Japan 4mal mehr FTTH Anschlüsse gezählt als die gesamte EU (26 Länder).

Zu den Investitionen für ein FTTH-Ausbau.
Ein gros der Kosten entsteht in den Ortschaften in denen keine "größeren" Abwasserrohre oder Leerrohrsysteme verbaut wurden.
Deshalb sind bei jeder Straßenbaumaßnahme die Verlegung eines Leerrohrsystems in Betracht zu ziehen.
Falls all diese Punkte negativ ausfallen, wird eine hohe Anschlussquote für eine überschaubare Rentabilität benötigt.
Fakt ist jedoch, dass an jedem Hausanschluss Geld zu verdienen ist, leider setzt der größte TK-Netzbetreiber in Deutschland auf die suboptimale DSL-Technologie. Hier ist bei der neusten DSL Ausbaustufe, dem VDSL zu erkennen, dass die Glasfaser immer weiter an die Wohneinheit rückt.
Die meisten Leute schieben die hohen Investitionskosten vor.. dies ist keine Diskussion oder ein konstruktiver Vorschlag...
..und hier kann man einige Vorteile des ländlichen Raumes anbringen
  • enormes Marktpotenzial in unversorgten oder unterversorgten Gebieten
  • mit Hilfe von Initiativen und Kommunen sind sehr hohe Anschlussquoten zu erwarten, auch im Telefonanschlussbereich
  • Grünflächen innerhalb des Ortes eignen sich bestens für die Kabelverlegung
  • Verkabelung zwischen Ortsteilen ist wegen geringerer Bebauung leichter zu realisieren als zwischen Stadtteilen
  • Absprachen sind mit Gemeindevertretern ländlicher Regionen wesentlich schneller und konstruktiver durchzuführen, als im städtischen Regionen
  • erhebliches Standortattraktivitätsplus "Hightech Infrastruktur"
  • den Einwohnern ist ein ansprechbarer Anbieter (z.B. regionale Carrier, Stadtwerke, etc.) 1000 lieber, als ein undurchsichtiger und unfähiger TK-Konzern (die Vorteile muss ich nicht weiter erläutern..)
  • und vieles mehr (der Bürger hat einfach keine Lust mehr sich hinhalten/vera****** zu lassen, also suchen wir nach zukunftssicheren und nachhaltigen Lösungen)

-> bisher ist euer Vorgehen super, ihr könntet jede Technik in euren Ort bringen...

Gruß und schönes Wochenende
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 09.07.2008 22:39

Ich konnte jetzt die genaue Dämpfung von meinem Anschluß herausbekommen... ("adress" von www.kein-dsl.de sei Dank)
55,8db

Nur leicht über der 55db Grenze. Mal schauen ob ich da noch was machen kann.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon dachscher » 09.07.2008 23:03

Nur leicht über der 55db Grenze. Mal schauen ob ich da noch was machen kann.

Ich denke mal, da geht nix. Du liegst halt über der magischen Grenze von 55dB. Und jemanden zu finden, der die Datenbank der T-Com manipuliert, ist mit Sicherheit aussichtslos.
Aber auch so hättest Du nur Light. Mag zwar für den Anfang nicht schlecht sein, schon wegen den in der Regel geringer anfallenden Kosten, aber auf Dauer ist das auch nix und vor allem keine Zukunft. Und darauf zu warten, dass die T-Com die Grenze auf 60dB anhebt, ist verschenkte Zeit.
Investiert die Zeit lieber in die Initiative. Schaut mal in unseren Initiativenratgeber. Vielleicht gibt es noch ein paar Tipps, die Euch weiterhelfen.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon spokesman » 20.07.2008 10:54

Hallo

Ich kann mich dachscher nur anschließen, warten ist wirklich verschenkte Zeit.

Wenn ihr etwas machen wollt, sucht einige Mitstreiter (je mehr desto besser) und macht ein erstes Treffen, dazu ruhig Bürgermeister und Gemeinderäte einladen. Zu diesem Treffen könnt ihr dann eine Strategie festlegen, unser Initiativenratgeber wäre natürlich ein gutes Grundgerüst.
Beim ersten Treffen dann:
  • Moderator festlegen
  • Initiativenratgeber durchgehen und diskutieren
  • weitere Vorschläge notieren und besprechen
  • Aufgaben verteilen und Ziele festlegen
  • Kontaktdaten aufnehmen (e-mail / Postverteiler)
  • nächstes Treffen vereinbaren (bei diesem die ersten Erfolge durchsprechen)

Die ersten Schritte sind ja schon positiv erfolgt, bin gespannt was in den nächsten Wochen folgt...
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 25.07.2008 11:15

Hallo,

ich habe den Bürgermeister jetzt noch mal direkt von den Ortsbeiräten ansprechen lassen, da es auf die E-Mails und Briefe keine Antworten gab. Dieses Gespräch ist mit Erfolg verlaufen. Es wird eine Sitzung einberufen bei der alle Ortsberäte, der Bürgermeister und die Initiativensprecher sich über das weiter Vorgehen beraten.

Schon mal ein Anfang....
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon spokesman » 27.07.2008 09:41

Sehr gut!
Aus meinen Erfahrungen kann ich nur sagen, dass der persönliche bzw. telefonische Kontakt der Erfolgversprechendste ist.
Post und Mail Ping Pong ist bei den meisten Behörden leider nicht optimal.

In eurer Situation würde ich auf jeden Fall an dieser Sitzung teilnehmen.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 01.04.2010 11:25

Es hat sich was getahen:
T-Mobile hat HSDPA ausgebaut.
Schonmal ein Fortschritt... :D
Aber immer noch keine guten Pingzeiten.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon spokesman » 06.04.2010 19:05

chosen hat geschrieben:Es wird eine Sitzung einberufen bei der alle Ortsberäte, der Bürgermeister und die Initiativensprecher sich über das weiter Vorgehen beraten.
HSDPA ist für den mobilen Gebrauch sicherlich eine guter Start, als Festanschluss sollten jedoch mehr als 3gb im Downloadbereich zur Verfügung stehen. Auch dieser Fakt ist neben den Pingzeiten ein wesentlicher Grund zum handeln..
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 07.04.2010 11:30

Bei den meisten Resalern hat man noch 5 GB Volumen bevor die Bandbreite gedrosselt wird. Und man muss es auch mal so sehen, wie lange hat man mit ISDN für 5GB gebraucht und wie teuer wurde es da. Also so oder so einen Verbesserung.

Für die Zukunft wurden auch die nächsten Schritte eingeleitet. Und zwar wird dieses Jahr die Verbindungsstraße der Ortsteile Ransbach und Ausbach erneuert. Hierbei wird gleich ein Glasfaserkabel mit verlegt.
Ich hoffe, dass dieses Kabel dann auch in nicht all zu ferner Zukunft für schnelle Festnetzanschlüsse genutzt wird. Aber wie ich die Bürokratie in Deutschland kenne wird das bestimmt noch zwei Jahre dauern.
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon spokesman » 07.04.2010 19:46

chosen hat geschrieben:Hierbei wird gleich ein Glasfaserkabel mit verlegt.

wer ist hier der Eigentümer?

chosen hat geschrieben:Glasfaser wäre super nur leider glaube ich das kein Firma ein Dorf mit 1000 Einwohner ausbaut.

scheint nun wohl doch anders zu laufen, zum glück ;)
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Re: 36284 Hohenroda OT Ausbach (Initiative)

Beitragvon chosen » 08.04.2010 20:47

So viel wie ich weiß ist die Gemeinde der Träger des Kabels. Ich bin mir aber nicht ganz sicher kann auch sein das Fördergelder fliesen werden. Ich werd mich nochmal über den Ortsbeirat schlau machen. Die letzten Entscheidungen wurden allein von den Politikern mit Ausschluß der Öfentlichkeit getroffen.
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