diese aber mit gekauften studien entkräftet wurden.
Tja, wie bekomme ich eine Studie glaubhaft?
Bezahlen muß ich jede Studie. Sie damit als "gekauft" zu bezeichnen hat schon wieder einen ... naja gewissen Zungenschlag.
Ist nun die hier verlinkte IHK-Studie eine "Gekaufte" oder eine "Bezahlte" ?
http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=4516#p31432=== ab hier wirds jetzt recht OFFTOPIC =======================================================================
Und nicht jeder der sich schlecht fühlt, ist auch krank. "Inverser Plazebo-Effekt"="Nocebo-Effekt" und auch "Psychosomatik"
Auszugsweise aus Wikipedia:
Der dem Nocebo-Effekt zugrunde liegende psychische Mechanismus ist im wesentlichen unbekannt. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand sind jedoch Konditionierung und Erwartungshaltung impliziert.
Der Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten. In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen.
Die von den Betroffenen beklagten Nebenwirkungen sind meist Erkrankungen, denen im Allgemeinen ein hoher Grad an psychosomatischen Ursachen zugeschrieben wird. Beispiele hierfür sind: Migräne, Krämpfe, Extrasystolen, Schwindelanfälle, Benommenheit, Somnolenz und Erschöpfung. Der Nocebo-Effekt zeigt sich am deutlichsten in einer krankmachenden Angst vor eingebildeten Gefahren.
Ein Beispiel für einen extremen Nocebo-Effekt sind Todesurteile, die von Voodoopriestern verhängt werden. Dabei wird vermutet, dass die Opfer in ihrem „Glauben“ vor Resignation und Angst erkranken und letztlich auch wirklich sterben.
Psychosomatik (altgr. ψυχή psyché „Seele“, „Hauch“, „Atem“, „Schmetterling“ und soma „Körper“, „Leib“) ist die medizinische Disziplin, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Vorgängen befasst (siehe Psychosomatische Medizin).
Auszugsweise aus Wikipedia:
Psychosomatik
* physiologisch-funktionelle Störungen als Begleiterscheinungen von Emotionen und Konflikten
* Konversionsstörungen: körperliche Symptome, die auf unbewusste Konflikte zurückgehen
* Hypochondrie: Die Ãœberzeugung, an einer Krankheit zu leiden und krankhaftes Interesse an Gesundheit und Beschwerden
* seelische Störungen, die mit körperlichen Missempfindungen einhergehen: "neurotische" Störungen, Persönlichkeitsstörungen, reaktive Störungen.
Als Sonderform psychosomatischen Geschehens beschäftigt sich die psychosomatische Medizin mit somatoformen Störungen, bei denen kein organischer Befund nachweisbar ist und psychische Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine bedeutsame Rolle spielen.
Oft dauert es sehr lange, bis somatoforme Störungen als solche erkannt werden. Studien zeigten, dass manche Patienten über 100 ärztliche Kontakte hinter sich hatten, ehe sie erstmals an einen Psychotherapeuten überwiesen wurden. Dies liegt unter anderem daran, dass die Patienten selbst die psychische Komponente ihrer Beschwerden nicht akzeptieren wollen und können; auch deswegen, weil die Art und Weise ihrer Beschwerden mitunter allein auf körperliche „Fehlfunktionen“ hinzuweisen scheinen.
Und: "Ich geh nicht zum Psychiater, ich bin doch nicht verrückt"
Der psychosomatische Ansatz trifft heute auf ein medizinisches System, das in vielen Bereichen noch dem Kausalitätsprinzip des kartesianischen Weltbilds folgt und einer Krankheit jeweils eine bestimmte Ursache zuzuordnen trachtet. Entsprechend wird der Begriff „psychosomatisch“ sowohl von Laien als auch von Vertretern der Medizin häufig nicht in seiner ursprünglichen Bedeutung verstanden, sondern mit „psychogen“ gleichgesetzt. Patienten, die an körperlichen Symptomen leiden, fühlen sich dann missverstanden und oft als „eingebildete Kranke“ oder Simulanten stigmatisiert.
Theaterstück:
"Der eingebildete Kranke". Das Stück handelt vom Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein. So zieht er diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen.
(Und die verdienen auch nicht schlecht daran.)
Summa sumarum geht es nicht darum den "Strahlen-Kranken" ihre Beschwerden nicht zu glauben, nur liegen die Ursachen dafür oft ganz woanders.
Erzähle jemandem er habe Krebs und er wird ab diesem Moment beginnen sich elend zu fühlen, insbesondere wenn der, der es sagt eine gewisse Fach-Autorität darstellt (Arzt) oder vorgibt zu sein.
"Der Glaube kann Berge versetzen". Die Richtung ist dabei nicht vorgegeben. Es kennzeichnet einfach nur die Stärke der Wirkung.
So haben auch umgekehrt schon von der Schulmedizin "abgeschriebene" Krebs-Patienten den umgekehrten Weg geschafft, und durch psychisch-mentale Anstrengungen ihre Krankheit besiegt.
==== OFFTOPIC-ENDE =====================================================================================
Es gibt natürlich auch ein paar Promille
echter Hypersensibler. Die können aber nicht der Maßstab sein. Hier ist Desensibilisierung angezeigt, wie bei Allergikern auch.
Ich kann doch auch nicht alle Birken fällen, nur weil ich allergisch darauf reagiere.
Suche DIE Killerapplikation, die nur mit Breitband > 1MBit/s funktioniert und nicht Kabelfernsehen ersetzt.
Bisher Platz 1: Der Bundestrojaner
Platz 2: Windows-Vista-Update-Service