42289 Wuppertal (Allgemein)

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Beitragvon Ed' » 05.12.2005 19:50

Schaut mal hier:
http://www.kein-dsl.de/forum/viewtopic.php?t=1277
bzw. hier :

http://www.kein-dsl.de/regionale_initia ... php?ri=435



Bester Gruss,

der Ed'

P.S. Ach ja, und nicht vergessen..... registriert Euch !!!!!
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Beitragvon essig » 05.12.2005 20:12

herzlich willkommen und viel erfolg bei eurem vorhaben. wenn ihr unterstützung beim aufbau einer regionalen initiaitve (homepage, webformulare usw) braucht, dann sagt einfach bescheid. aber auch für jede andere unterstützende hilfe (fragen, tipps usw) stehen wir bereit.
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Beitragvon Danny » 05.12.2005 20:39

Hey Ed,

auch von mir einherzliches Willkommen bei geteilt.de, es werden ja immer mehr NRWs hier. :wink:

Gruß aus (Lippe) Detmold

Danny
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Beitragvon kennfarbe » 25.02.2006 19:28

Hallo zusammen!
Ich wohne auch in dem betroffenen Gebiet von Ed. Ich hoffe, dass sich möglichst schnell etwas hier ändert, denn eigentlich gefällt mir die Gegend hier gut und möchte nicht nur wegen dem fehlen von DSL in naher Zukunft umziehen.
Wer dies lesen kann braucht keine Brille
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Beitragvon Danny » 26.02.2006 10:14

Hi kennfarbe,

auch Dir ein herzliches Willkommen bei geteilt.de. Wäre einen von Euch bereit, sich als Ansprechpartner für Wuppertal zu melden? Das wäre wirklich super, danke. Immer dran denken, bei Problemem einfach fragen, irgendjemand, der hilft, findet sich hier immer. :wink:

Mfg Danny
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Beitragvon essig » 26.02.2006 13:05

Ed' ist bereits seit längerem ansprechpartner für wuppertal ;) was natürlich nicht heißt, dass es nicht mehrere geben kann (vorallen in größeren städten sinnvoll)

könnte aber einer von euch die situation in wuppertal beschreiben?
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Beitragvon Danny » 27.02.2006 13:37

Ach ja, hatte ich schon ganz vergessen und die alten Posts habe ich nicht nochmal gelesen, sorry. :oops:
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Situation in Wuppertal

Beitragvon Ed' » 31.05.2006 21:42

Moin Moin,

da ich nicht endlos Zeit habe und alle Foren bedienen und überwachen kann, hier ein kurzer Hinweis auf unsere Web Page.

http://www.wuppertal-will-dsl.de

In kurzen knappen Worten:

Wir sind nicht durch den Instanzenweg gegangen, da die Funktionsträger der Stadt das Thema nicht für Ernst genommen haben, bzw. die örtlichen Versorger kein Interesse bekundet haben selbst ein WIMAX Netz aufzubauen. Wir haben daraufhin direkt mit der DBD Kontakt aufgenommen, denen die Situation anhand von Zahlen, Daten und Fakten geschildert und belegt, dass die 12 quadratkilometer mit einer Einwohneranzahl von ca. über 40.000 Enwohnern betriebswirtschaftlich ein hochinteressantes Gebiet ist. Topologisch nicht einfach für eine Funkversorgung - aber die DBD sollte gute Funknetzplaner haben, und die sind aufgefordert hier ihr Meisterstück abzulegen.

Wuppertal wird sich - wenn alles gut geht in Bezug auf WIMAX - mit an die Spitze der Städte und Gemeinden setzen die neue Technologien nutzen, und kann dann problemlos ( hoffentlich ) mit San Francisco und Singapore in einem Atemzug genannt werden. Ebenso ist die von der T-COM verwendete Technologie der Outdoor DSLAM's "brandheiss" aus der Schmiede von Ericsson gekommen. Sie dient bundesweit als Pilot einer neuen Technologie die wesentlich preiswerter ( laut T-COM) ist als alles bisher dagewesene.

Derzeit baut die T-COM parallel dazu mit Hochdruck ihre DSLAM's aus. Bis Jahresende 2006 soll das gesamte Gebiet über DSL per Kabel versorgt sein.

Die DBD mietet zur Stunde die ersten Dachstandorte an und hat den Aufbau des Netzes in die Hände der http://www.innofactory.de als Generalunternehmer gelegt. Bis jetzt können wir uns nicht beschweren über den Fortgang der Dinge.

Die BI selbst ist darauf angelegt und gegründet, sich zum 30.06.2006 aufzulösen, da das Ziel erreicht wurde:

Flächendeckende Versorgung mit Breitband in den Stadtteilen Hatzfeld / Uellendahl / Katernberg.

Wir als BI können jetzt derzeit nur noch abwarten. Wir haben unsere Arbeit getan und den Grundstein gelegt. Jetzt sind andere aufgefordert.

Soviel zum gegenwärtigen Stand. Bei Bedarf nach Detailinfos steht alles weitere auf unserer Website bzw. in unserem Forum bei http://www.Kein-DSL.de

Stay tuned

der Ed' 8)

P.S. Und im Rat der Stadt liegen immer noch die Anfragen vor .........
P.P.S. Der Erfolg hat viele Väter - wir haben einfach ein "supergeniales" Kernteam in der BI und die Randparameter ( Kennzahlen ) waren äusserst günstig für unsere Ausgangssituation!
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Pressemitteilung der BI Breitband für Wuppertal v. 05.09.06

Beitragvon Ed' » 05.09.2006 21:00

PRESSEINFORMATION
05.09.06

„Breitband für Wuppertal“ ist am Ziel
Eine kleine Bürgerinitiative hat Großes erreicht: In den seit 7 Jahren unversorgten Gebieten Wuppertals werden jetzt die ersten DSL-Anschlüsse geschaltet

Zu Anfang wurden sie eher belächelt. Doch inzwischen zollt man den sechs Mitgliedern der Bürgerinitiative „Breitband für Wuppertal“ offenen Respekt. Was das kleine Team, dessen Keimzelle auf Hatzfeld liegt, in den neun Monaten seit Gründung auf die Beine gestellt hat, ist für viele in der Stadt ein Grund zum Staunen - und vor allem ein Grund zur Freude.
So für die geschätzt 40.000 Bewohner der Wuppertaler Stadtteile Uellendahl-Ost, Hatzfeld und Katernberg. Einst mit „modernster Glasfasertechnologie“ ausgestattet, erwies sich diese Infra-struktur als untauglich für die Versorgung mit DSL. Die Folge: Schneller Internetzugang blieb ein Wunschtraum, quälende Langsamkeit bei Empfang oder Versand von Daten war die tägli-che Regel.
Im Sommer 2005 erschien dazu ein kurzer Artikel in der „Hatzfeld Post“. Die Zeitschrift des Bürgervereins Hatzfeld wird von vielen Hatzfeldern und Uellendahlern sehr intensiv gelesen. Dennoch konnte Verfasser Dirk Höveler, IT-Administrator der Bürgerinitiative, nicht ahnen, daß er eine Lawine lostreten würde. „Ich wollte eigentlich bei den Bürgern nur mal abfragen, wer sich für DSL interessiert“, so Höveler. „Daß ich daraufhin fast 200 eMails und Anrufe bekam, in denen die Leute ihrem Ärger Luft machten und auf Abhilfe drängten, hätte ich nie gedacht.“
Anfang Dezember 2005 fanden sich daraufhin sechs Hatzfelder und Uellendahler zur Bürger-initiative „Breitband für Wuppertal“ zusammen. Das hochgesteckte Ziel: Endlich und so schnell wie möglich die Versorgung der betroffenen Gebiete mit DSL zu erwirken; entweder auf klassischem Weg - also über Leitungen im Boden - oder durch eine neuartige Technologie, die bereits in anderen unversorgten Gebieten erfolgreich eingesetzt wurde: DSL über Funk.
Was folgte, summiert sich heute auf weit über 1.000 Mannstunden, die das sechsköpfige Kernteam in seiner Freizeit aufwendete, um - wie sie sagen - „konstruktiven Wirbel zu ma-chen“.


Dieser „konstruktive Wirbel“ war, das wissen die Sechs heute nur zu gut, eine über weite Strecken zermürbende und frustrierende Angelegenheit. „Wir haben etliche Briefe an etliche Gremien geschrieben, Präsentationen gehalten, die Presse informiert und immer wieder mit Anbietern gesprochen“, so Pressesprecher Michael „Maikell“ Zerwell. „Aber passiert ist oft wochenlang gar nichts.“
Dabei war bei weitem nicht nur Durchsetzungsvermögen und Erfindungsreichtum gefragt, sondern vor allem auch rechtliche Absicherung. „Wenn man mit Feuereifer bei der Sache ist, verliert man schon mal den Blick für die Rechtslage“, so Rechtsanwalt Michael Hannert, der als juristischer Berater dem Kernteam angehört. „Daher haben wir stets peinlichst darauf ge-achtet, was wir uns erlauben dürfen - und was nicht.“
Erlaubt, wenn auch höchst ungewöhnlich, war der Aufbau eines privaten Funk-DSL-Netzes, den die Bürgerinitiative schön frühzeitig zu Testzwecken durchführte. Michael Riegler, techni-scher Berater im Kernteam: „Wir wollten sehen, ob sowas auf Hatzfeld funktioniert“. Und warum? „Mit einem positiven Ergebnis wollten wir dann einen professionellen Netzbetreiber ködern“, so Markus Lämmer, ebenfalls als technischer Berater im Team.
Daß dieser Köder sich als richtig erweisen sollte, wurde schon sehr bald klar. Die Firma Deut-sche Breitband Dienste, Spezialist für DSL über Funk, war von der Bürgerinitiative nach Wuppertal eingeladen worden. Nach anfänglichem Zögern fand der Termin schließlich statt - und endete ziemlich überraschend: Die DBD-Verantwortlichen signalisierten spontan, daß sie Hatzfeld, Uellendahl und Katernberg mit erster Priorität ausstatten und im September 2006 anschließen würden.
Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer, so daß man bald auch in Bonn davon hörte. Was folgte, war nicht minder überraschend: erstmals waren von Seiten der Deutschen Telekom halbwegs verbindliche Aussagen zu hören, daß der betroffene Bereich bis Ende 2006 an das T-DSL Netz angeschlossen werden sollte. Diese Nachricht kam einer kleinen Sensation gleich, denn freundliche T-COM-Mitarbeiter hatten der Bürgerinitiative die Information zugespielt, der Ausbau sei frühestens für Ende 2007 geplant; möglicherweise käme er aber auch gar nicht zustande.
Die Optimisten innerhalb des Kernteams begannen bereits damit, den Sekt kalt zu stellen. Doch es sollte noch weitere vier Monate dauern, bis die Gelegenheit endlich da ist, die Korken knallen zu lassen.

Inzwischen jedoch können die Gläser aus dem Schrank geholt werden. In der kommenden Woche werden die ersten Anschlüsse geschaltet. „Breitband für Wuppertal“ ist am Ziel. In einer von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsgesellschaft Wuppertal initiierten Informationsveranstaltung wird diese Zielerreichung am Dienstag, den 5.9. sogar offiziell ver-kündet. Dann nämlich werden hochrangige Vertreter der Deutschen Telekom sowie der Deut-schen Breitband Dienste ihre Leistungen vorstellen und öffentlich kundtun, daß DSL nun auf dem einen wie dem anderen Weg verfügbar ist. Dem Vernehmen nach wird auch der Kabel-netzbetreiber ish über „Internet via Fernsehkabel“ informieren.
Die Veranstaltung findet im IDEON (ehemaliges Quante-Gelände) an der Uellendahler Straße 353 statt und beginnt um 18:00 h. „Natürlich wird auch das Kernteam von „Breitband für Wuppertal“ vor Ort sein“, so Projektkoordinator Edwin Schönrock. „Ich glaube, wir haben was zu feiern; und das Glas Sekt werden wir uns gut schmecken lassen“.
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Beitragvon governet » 05.09.2006 21:52

Schöne Aktion. Gut das sie geklappt hat.
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Beitragvon essig » 05.09.2006 23:57

breitband wird nun also sowohl über die telekom als auch über die dbd und bald vielleicht noch über kabel angeboten? ist ja wie weihnachten, geburtstag und ostern zusammen... falls die telekom beabsichtigt alle 40.000 zu erreichen dann bleibt doch für die dbd gar nichts übrig oder?
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Bleibt nichts übrig ?

Beitragvon Ed' » 06.09.2006 21:55

Moin Moin,

erstens: Wir von der BI können , konnten und wollten auch gar nicht verhindern, dass mehrere Anbieter zugleich auf den Plan treten. Das würde erstens nicht den Vorgaben der EU entsprechen, und zweitens nicht unserem Willen, dass wenigstens ein Anbieter ein flächendeckendes Angebot stellt.

zweitens: Wir haben lediglich den Umstand bzw. Zustand öffentlich gemacht, dass "öffentliche" Interesse bekundet, und die Nachfrage dokumentiert bzw. die Anfragen kanalisiert. Eine Aufgabe die normalerweise auf Anbieterseite das Marketresearch übernimmt bzw. "weisse Flecken" in der Republik eruiert und auf Profitabilität vor einem Invest überprüft.

Ebenso sollte nach meiner persönlichen Meinung in einer Stadt mit mehr als 360.000 Einwohnern mindestens ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin in führender Position bei den Verantwortlichen sitzen, der erkennt aufgrund welcher geringen Einflussfaktoren ganze Stadtteile "auszubluten" drohen, und proaktiv Gegenmassnahmen ergreift, bzw. aktiv wird, statt diese Stadtteile erst "verkommen" zu lassen, und anschliessend mit aufwändigen "Programmen" wieder zu "sanieren". ( Keine Angst, die Ölfässer brannten noch nicht in den Strassen und man hat auch noch keine Typen mit abgeschnitteneen Fingerhandschuhen und Ghettoblaster gesichtet :-) )

Dass jetzt gleich drei Anbieter eine Absichsterklärung abgegeben haben, bzw. zwei davon bereits einige Anschlüsse realisiert haben, ist wirklich fast wie Weihnachten. Interessanterweise hat sich im Vorfeld einer der Anbieter wenig geneigt gezeigt mit uns den Kontakt aufzunehmen, und der andere Anbieter hat wochenlang einen PDF Writer gesucht, um auf unsere Anfragen verbindlich zu antworten........ Das zeigt aber ziemlich genau wieviel "Blindleistung" sich manche Anbieter selbst heute noch leisten können, bzw. wie viel "Luft" in den Kalkulationen der Preise sein muss....

Die DBD hat beispielsweise sehr attraktive Tarife für "normale" Nutzer und bietet Entbündelung. Von daher mache ich mir keine bis wenig Sorgen für alle die, die nicht unbedingt 16 MBIT benötigen Bezahlfernsehen wollen.

der Ed'
8)
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Beitragvon essig » 06.09.2006 23:17

zu absatz 3 und 4 habe ich nichts hinzuzufügen... vollste zustimmung. das mit der maxxtelekom hat mich einfach nur interessiert weil ich mir nur schwer vorstellen konnte wie sich diese vor ort gegen die telekom maschine durchsetzen will. oft sind zu viele nutzer durch die milliarden die in werbung investiert werden völlig dsl fixiert und wollen in meist auch nix anderes haben und leider schon gar kein wlan, wimax, air, fly und was weiß ich..

durch die 1x 2x 3x 9,99 aktion der maxxtelekom hat man aber vielleicht wirklich gute chancen den markt aufzubrechen. wäre sicher wünschenswert. halt uns bitte auf dem laufenden wie sich die dinge vor ort weiter entwickeln ; )
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