http://www.onlinekosten.de/news/artikel/22258
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
governet hat geschrieben:Die Technik ist nur für FTTH/FTTN gedacht.
catbert hat geschrieben:FFTN: Fibre To The Node oder Fibre To The Neighbourhood
Erst per VDSl und dann über Glasfaser ins Kernnetz.
catbert hat geschrieben:Den Ericsson Ethernet DSL Access sehe ich aber mehr vor dem Hintergrund der IPTV-Einführung. Der EDA wird eingesetzt, um in bestehenden Breitbandanschlussbereichen mehr (sehr) hochbitratige Datenraten zu ermöglichen, da keine Konzentration im DSLAM erfolgt, sondern direkt mit einer Ethernet-Infrastruktur verbunden wird. Also nicht Breitband dahin bringen wo eh nichts geht.
Dabei soll Ericssons EDA-Lösung (Ethernet DSL Access) zum Einsatz kommen, die DSL-Anschlüsse auch in Regionen ermöglicht, die über nicht breitbandfähige Glasfaserleitungen an das Telefonnetz angebunden sind.
Hoffnung für die DSL-Diaspora
Mit der Technik kann die T-Com ihr Breitbandangebot auch auf HYTAS95-Regionen ausweiten, in denen schnelle DSL-Zugänge bislang nicht verfügbar waren.
ThoRo hat geschrieben:Das EDA auch noch für andere Einsatzgebiete geeignet ist, glaube ich Dir sofort. Wer entwickelt schon eine Technik, die nur in einigen Regionen in Deutschland eingesetzt werden kann.....
shocki hat geschrieben:ThoRo hat geschrieben:Wenn die Glasfaserleitung - wie bei mir - bis in den eigenen Keller geht, dann nutzen auch die neuen EDAs von Ericsson nichts...
ThoRo
woran erkenne ich das?
danke
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste