Und wieder ein Treffen, bei welchem die Bedarfsermittlung und Förderfähigkeit im Mittelpunkt steht, gelobt wurde wieder die Netkom, mehr Unternehmen wurden gar nicht erst erwähnt - da sieht man schon was
nicht möglich ist. Kann sich leider nicht jeder Ort auf Netkom verlassen (noch nicht

)
nnz-online.de hat geschrieben:„Parallel konnten sich bei der Erhebung des Landratsamtes auch Privathaushalte an einer Befragung zum Breitband beteiligen. Hier war jedoch die Resonanz insgesamt unbefriedigend. Die Erfahrung zeigt, dass eine direkte Befragung der Bürger in den Orten am effektivsten, jedoch auch sehr aufwendig ist“, sagte Dr. Sabine Mehne. „Aber: Nur wenn ein konkreter Bedarf nachweisbar ist, kann der Ausbau der Breitbandverbindungen in Angriff genommen und eine Förderung beantragt werden.“ Dies zeigt das Beispiel von Werther. Bürgermeister Hans-Jürgen Weidt hat selbst die Einwohner befragen lassen.
Kompliment an den Bürgermeister, so wird man wiedergewählt und das mit Recht!
auch folgende Idee ist hervorzuheben:
nnz-online.de hat geschrieben:In Bleicherode will Bürgermeister Frank Rostek, der die Rahmenbedingungen für die Breitbandversorgung als grundsätzlich gut einschätzt, für eine gezielte Befragung beispielsweise die Unterstützung der Gymnasiasten gewinnen. Auch in Heringen, Uthleben, Windehausen, Görsbach, Nohra sowie Kleinfurra mit ihren Ortsteilen ist eine weitere Präzisierung der Bedarfserhebung geplant.
obwohl hier natürlich der ein oder andere Schüler sagen könnte, da wo kein Breitband ist, ist Bedarf vorhanden und fertig.
Die gesammelten Befragungen der sogenannten Lenkungsgruppe Breitband haben ergeben, dass 75% Breitband haben, aber die Mehrheit unzufrieden ist - der Handlungsbedarf scheint also erdrückende, wir werden sehen wo und wie Netkom den Karren noch aus dem Dreck ziehen muss, weiter so!
Wer noch einen größeren Tisch als
diesen daheim stehen hat, wendet sich bitte an die "Lenkungsgruppe Breitband" ;P