essig hat geschrieben:da wird es zwar kniffelig aber mich wuerde natuerlich die langfristige ausrichtung und strategie interessieren. wie geht es weiter? die gemeinden werden nach den enttäuschungen der letzten 10 jahre schlange stehen, was wird aus diesen? bleibt es auf thueringen beschränkt oder hat der eon mutterkonzern bundesweite absichten?
dann wuerde mich noch interessieren wie man aus 955 gemeinden diese 30 ausgewählt hat.
Dazu steht hier etwas.
bei fast 800 haushalten und einigen ansässigen unternehmen wohl kein problem. sind nicht mal 25 % der haushalte und das ohne verschwendung von steuergeldern. da wird telekom & co aber staunen.
Nun die e.on hatte das Glück so "nebenbei" schon ein sehr gut ausgebautes Glasfasernetz liegen zu haben, die haben einfach sukzessive ihre Strommasten mit genutzt, die wie geschaffen sind die Dörfer zu erschliessen. Den Vorteil hat eine Telekom halt nicht.