Es hat sich nichts geändert, im Gegenteil. Seit November hat ein etwa die Hälfte der Leute keine oder kaum Verbindung zum Internet. Mängelanzeigen werden von
Probstei Telekom zur Kenntnis genommen, die Mängel aber nicht einmal versucht zu beseitigen. Man erhält die Antwort, die zentralen Antennen gingen, es könnte also keine Probleme geben. Leider besteht die Anlage außer den zentralen Antennen noch aus aus der anscheinend problematischen Verteilung auf die 88 Anschlüsse. Darauf geht die Firma gar nicht ein. Der für
Probstei Telekom arbeitende technische Dienst hat auch die Nase voll gehabt und vor ca. 2 Monaten gekündigt. Rückbuchungen der Gebühren werden mit Drohungen von gerichtlichen Schritten beantwortet. Mittlerweile haben ein Großteil der 88 Teilnehmer gekündigt, was der Herr Bauer, der die
Probstei Telekom darstellt, nicht anerkennt und weiter Rechnungen schickt. Tja, irgendwie ist das Gericht inzwischen zu einer attraktiven Alternative geworden.
Zur Technik: Die angebotenen 128/1024 Mbit liegen, was Herr Bauer mit keiner Silbe erwähnte, nicht bei dem Teilnehmer, sondern nur an den beiden zentralen Antennen an und werden dann auf jeweils 44 Anschlüsse heruntergeteilt. Man kann sich ausrechnen, was passiert, wenn nur die Hälfte der Teilnehmer im Netz sind. Dazu kommen die Verteilungsprobleme.
Das einzige erfolgsversprechende Mittel gegen eine solche Misere und die Nerverei damit scheint zu sein, die
Probstei Telekom gar nicht erst ins Dorf zu lassen!!!!! Funktioniert aber nur vorher!!!
Hier noch ein Link zu einem Zeitungsartikel dazu:
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/h ... 184,425616