Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Berichte, Anbieter, Erfahrungen und Fragen zu satellitengestützem DSL (Ein- und Zwei-Wege Sat-Internet)

Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon just4fun » 18.02.2008 14:59

Nein, eine 1.000er Leitung ist heute der Einstieg, der die Grundfunktionen ermöglicht - mehr nicht.


Hängst Du damit die Latte nicht trotzdem recht hoch? Wenn ich die Diskussion so verfolge, wo das Schweizer Modell häufig als beispielhaft herangezogen wird, dann sind die damit aber auch sauber unten durchgesprungen ;-)

Meiner persönlichen Meinung nach beginnt Breitband heute richtigerweise erst bei 1MBit/s. Was aber nicht bedeutet, dass man in Bausch und Bogen gleich alles in die Tonne tritt, was diese Latte noch reißt.

Jeder ISDN-ler, der nunmehr 384 oder 786kbit/s-Flatrate bekommt wird sich trotzdem glücklich schätzen, auch wenn mehr schöner wäre.

Und ein Beitrag für die Grundversorgung ist 1Mbit/s SAT-Anbindung allemal. Insbesondere in Telekom-freien Gebieten.
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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon ThoRo » 18.02.2008 17:16

just4fun hat geschrieben:
Nein, eine 1.000er Leitung ist heute der Einstieg, der die Grundfunktionen ermöglicht - mehr nicht.


Hängst Du damit die Latte nicht trotzdem recht hoch? Wenn ich die Diskussion so verfolge, wo das Schweizer Modell häufig als beispielhaft herangezogen wird, dann sind die damit aber auch sauber unten durchgesprungen ;-)

Und ein Beitrag für die Grundversorgung ist 1Mbit/s SAT-Anbindung allemal. Insbesondere in Telekom-freien Gebieten.

Selbstverständlich ist alles, was mehr als ISDN bietet und ohne Zeitticker läuft, erst einmal besser. Ich habe selbst anderthalb Jahre lange die E-Plus UMTS Flatrate genutzt und empfand es als enorme Verbesserung gegenüber einem 30-Stunden Volumenmodell per ISDN. Auch DSL Ultralight (aka DSL 384) und DSL Light (aka DSL 768) sind da definitive Verbesserungen.

Womit wir uns hier (bei geteilt.de, nicht unbedingt in diesem Thread) aber beschäftigen, sind die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen. Das Ziel ist es Breitband für alle, zu einem bezahlbaren Preis, zu ermöglichen. Und da darf man die "Latte" ruhig etwas höher legen, schließlich werden wir das nicht in den nächsten Wochen oder Monaten erreichen, sondern es wird wohl noch Jahre dauern. Und in einigen Jahren wird 1 MBit/s Downstream voraussichtlich wenig (evtl. sogar zu wenig) sein.

Die Schweiz hat "ihre" Mindestbandbreite vor einiger Zeit bereits festgelegt und ab dem 1.1.2008 umgesetzt (zumindest auf dem Papier). Das sind also Werte aus der (näheren) Vergangenheit.

Aktuell setzt z.B. der VATM - zusammen mit dem Deustchen Städte- und Gemeindetag - die Mindestbandbreite auch bei 1 MBit/s an. Ein Positionspapier der Linken fordert bereits 2 MBit/s, der Breitbandatlas definiert Breitband ab 256 KBit/s, die EU hat wieder andere Untergrenzen. Ich persönlich sehe derzeit halt 1 MBit/s als Einstiegsgröße an, nächstes Jahr wird es dann wohl wieder etwas mehr sein (müssen)....

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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon essig » 18.02.2008 19:03

in den filiago agb finde ich überhaupt keine hinweise zur nutzung von astra2connect sondern nur zu internet by call via satellit. habe ich da irgendwas im bezug auf astra2connect in den agb übersehen?
filiago hat geschrieben:1. Der Kunde erhält durch Einwahl über eine bestimmte Rufnummer die Möglichkeit, Daten aus dem Internet zu empfangen (downstream) und Daten in das Internet zu versenden (upstream). Der downstream erfolgt über Satellit mit einer Übertragunsgeschwindigkeit von bis zu 1024 kbit/s (abhängig vom Dienst), der upstream erfolgt über einen herkömmlichen Telefonanschluss des Kunden mit maximal der für diesen Telefonanschluss möglichen Übertragungsgeschwindigkeit.



in den faq hingegen wird, wie governet schon sagt, eindeutig auf die fair use policy hingewiesen. ob verbindlich oder nicht aber die richtung dürfte klar sein.
filiago hat geschrieben:Gibt es bei ASTRA2Connect eine Fair Use Policy?
Im Falle einer extremen Auslastung der Datenübertragungskapazitäten des Satelliten werden die Nutzer, die ein hohes Datentransfervolumen verursachen, in der Übertragunsgeschwindigkeit stufenweise gedrosselt. Das übertragene Datenvolumen und damit auch die im Falle der Auslastung des Satelliten angewandte Drosselung wird alle 30 Tage zurückgesetzt.


@just4fun: von astra2connect und einer iptv oder vod nutzung zu sprechen klingt irgendwie realitätsfremd. finde einfach 4-5 leute die mit filiago (oder wlechem sat anbieter auch immer) dauerhaft und ohne einschränkungen iptv oder vod nutzen und es wird glaubhaft.
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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon just4fun » 19.02.2008 07:26

@essig
finde einfach 4-5 leute die mit filiago

Wenn alle vor Vorurteilen gegenüber Internet per SAT (Astra2Connect o.a.) nur so strotzen, wird's auch nichts.
Dann verwirkt man aber auch irgendwo das Recht rumzumotzen.
Vernünftige Angebote auszuschlagen und dann weiter zu jammern wirkt mindestens genauso unglaubwürdig.

Ich darf mich mal selbst zitieren, da ich gerne überlesen werden ;-)
... in den (aus meiner Sicht veralteten) AGB (vom Mai 2007) ...


Astra2Connect kam meines Wissens später, und die AGB wurden zwischenzeitlich (noch?) nicht angepaßt oder erweitert.
Und wenn keine zusätzlichen Regelungen oder Einschränkungen drin stehen, dann gelten auch keine. Wird jeder Jurist den ihr kennt bestätigen.

filiago hat geschrieben:
Gibt es bei ASTRA2Connect eine Fair Use Policy?
Im Falle einer extremen Auslastung der Datenübertragungskapazitäten des Satelliten werden die Nutzer, die ein hohes Datentransfervolumen verursachen, in der Übertragunsgeschwindigkeit stufenweise gedrosselt. Das übertragene Datenvolumen und damit auch die im Falle der Auslastung des Satelliten angewandte Drosselung wird alle 30 Tage zurückgesetzt.


Das klingt wie eine Politikerantwort. Die richtige Antwort hat 2 Buchstaben. Das will man aber nicht so laut sagen, damit es sich nicht so schnell rumspricht. Denn dann fluten die "Vielsauger" das Angebot und damit wird es unrentabel.

Diese Aussage dient aus meiner Sicht ausschliesslich der "Abschreckung" von FileSharern. Und wie man der Diskussion entnehmen kann wirkt's ja auch (nur wohl mehr als beabsichtigt ;-) )



Ansonsten kann ich eher mit der Aussage von ThoRo leben. Nicht einfach alles Mist finden, was nicht 16.000er DSL ist, sondern die Aussage als mittelfristig dynamische Zielvorgabe fixieren, ohne andere Teilschritte dabei runterzumachen.

Selbstverständlich ist alles, was mehr als ISDN bietet und ohne Zeitticker läuft, erst einmal besser. Ich habe selbst anderthalb Jahre lange die E-Plus UMTS Flatrate genutzt und empfand es als enorme Verbesserung gegenüber einem 30-Stunden Volumenmodell per ISDN. Auch DSL Ultralight (aka DSL 384) und DSL Light (aka DSL 768) sind da definitive Verbesserungen.


Mir selbst ging es ähnlich. In schlechten Monaten bis zu 200 Euro Telefonkosten für Surfen per ISDN (Kanalbündelung - zieht auch doppelt an der Geldbörse). Da lob ich mir mein DSL-ultralight incl. VoIP. Da habe ich nur noch 29 Euro, egal wie lange gequatscht oder gesurft wird.
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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon essig » 19.02.2008 12:19

just4fun hat geschrieben:Wenn alle vor Vorurteilen gegenüber Internet per SAT (Astra2Connect o.a.) nur so strotzen, wird's auch nichts. Dann verwirkt man aber auch irgendwo das Recht rumzumotzen. Vernünftige Angebote auszuschlagen und dann weiter zu jammern wirkt mindestens genauso unglaubwürdig.

ach jetzt sind die "vorurteile" schuld, dass sat lösungen am breitbandmarkt nicht greifen? klar, wenn man die betroffenen entmündigt und zwingt deine immer wieder propagierten angebote (moobicent, astra2connect) brav zu konsumieren dann gäbe es vermutlich kein breitbandproblem mehr aber auch die betroffenen haben einen anspruch auf ein mindestmaß an qualität und leistung und müssen nicht alles gut finden was für dich die ultimative lösung darstellt.

das in foren bestimmte zugangsarten kritisch diskutiert werden mag für die zugangsarten ungünstig sein aber das was du machst ist viel schädlicher. du erweckst öffentlich den eindruck als könne man astra2connect dauerhaft für vod oder iptv nutzen obwohl du genau weißt, dass dies quatsch ist. bleiben deine aussagen unkommentiert dann werden betroffene getäuscht und binden sich 2 jahre und bauen die ganze technik aufs dach um dann enttäuscht zu werden da das mit dem video on demand dauerhaft doch nicht so gut funktioniert.

jedes angebot ist sehr willkommen wenn es entsprechend der tatsachen dargestellt und vermarktet wird. niemanden hilft es wenn man mit flatrate wirbt und dann keine liefern kann (siehe das von dir empfohlene moobicent) und niemanden hilft es wenn du völlig unrealistische sat nutzungsbeispiele (iptv, video on demand) aufmachst. sat ist ohne zweifel eine alternative aber man sollte sie realistisch einschätzen und einstufen und nicht als DIE lösung propagieren und schon gar nicht sollte man den betroffenen die schuld dafür geben, dass die technik nicht so erfolgreich ist wie man sich das wünscht.

just4fun hat geschrieben:Astra2Connect kam meines Wissens später, und die AGB wurden zwischenzeitlich (noch?) nicht angepaßt oder erweitert.

ich glaube astra2connect wurde im märz 2007 zur cebit eingeführt. also gab es erst astra2connect und dann die agb. so oder so hätte man diese längst ändern müssen.

just4fun hat geschrieben:Diese Aussage dient aus meiner Sicht ausschliesslich der "Abschreckung" von FileSharern.

es geht doch nicht um filesharing sondern um das von dir zur nutzung empfohlene video on demand. sollen die nun auch abgeschreckt werden?

Nicht einfach alles Mist finden, was nicht 16.000er DSL ist, sondern die Aussage als mittelfristig dynamische Zielvorgabe fixieren, ohne andere Teilschritte dabei runterzumachen.

ich wäre bundesweit schon mit weniger als 1 mbit zufrieden und selbst eine bundesweite 20 euro schmalbandflat würde den meisten schon helfen und reichen (deshalb gibt es auch keine). man kann den betroffenen aber nicht einfach irgendwelche zugangstechnologien aufzwingen ohne deren ansprüche, bedürfnisse und umstände zu berücksichtigen. wer also kurze latenzen braucht oder keine schüssel anbringen darf hat das gute recht sich gegen diese zugangsart zu entscheiden ohne als meckerer, motzer, jammerer dargestellt zu werden.

wie gesagt, sobald die ersten kunden dauerhaft video on demand oder iptv über astra2connect nutzen, können wir gern die korken knallen lassen aber bis dahin sollten wir realistisch bleiben.
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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon just4fun » 19.02.2008 14:46

Zu den Verbesserungen der Möglichkeiten IPTV auch unter 6MBit/s zu nutzen hatte ich bereits etwas geschrieben. (http://www.dsl-up.de/news/IPTV-nun-in-HDTV-Qualitaet-ueber-die-DSL-Leitung-13.html) Vom 06.10.2006, auch nicht mehr taufrisch.

Unter der Maßgabe der etwa 4fach höheren Bandbreite für HDTV gegenübernormalem TV kann man also davon ausgehen, dass für normales damit auch mit unter 1MBit/s eine Nutzung möglich wird.

Und Video on Demand kann man daher mit 1MBit/s sehr wohl nutzen, da dies nicht anderes bedeutet, als den bestellten Film downzuloaden und dann (sozusagen zeitversetzt) zu sehen. Wie Videothek, nur dass man den A.... nicht mehr aus dem Sessel heben muß ;-)

Das geht bei höheren Bandbreiten schneller, bei 1MBit/s dauert es halt etwas länger.

Im übrigen denke ich, dass unsere beiden Standpunkte etwas vom Meinungs-Optimum ;-) entfernt sind. Der eine hüben und der andere drüben.

wenn man die betroffenen entmündigt und zwingt :shock:
Ich zwinge hier niemanden zu irgendwas. :-)

PS: Ich präferiere allerdings den normalen SAT-TV-Empfang (auch für Video on Demand) , wenn ich schon eine Schüssel auf dem Dach habe.
Das andere ist ja irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge ;-)
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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon ThoRo » 19.02.2008 16:32

just4fun hat geschrieben:Zu den Verbesserungen der Möglichkeiten IPTV auch unter 6MBit/s zu nutzen hatte ich bereits etwas geschrieben. (http://www.dsl-up.de/news/IPTV-nun-in-HDTV-Qualitaet-ueber-die-DSL-Leitung-13.html) Vom 06.10.2006, auch nicht mehr taufrisch.

Da man nichts mehr davon gehört hat, wird sich wohl kein Geldgeber für die Weiterentwicklung gefunden haben. Das Interesse an einem weiteren Codec neben den bereits etablierten (MPEG-2, VC-1 und h.264) dürfte auch auf Anbieterseite gering sein....

just4fun hat geschrieben:Und Video on Demand kann man daher mit 1MBit/s sehr wohl nutzen, da dies nicht anderes bedeutet, als den bestellten Film downzuloaden und dann (sozusagen zeitversetzt) zu sehen. Wie Videothek, nur dass man den A.... nicht mehr aus dem Sessel heben muß ;-)

Das geht bei höheren Bandbreiten schneller, bei 1MBit/s dauert es halt etwas länger.

Das VoD im Prinzip funktioniert, hat ja auch niemand bezweifelt (das geht auch bei EDGE oder UMTS) - allerdings kommt da der Anwender doch recht schnell in die Gefahr wegen zu viel Traffic gedrosselt zu werden. Und ein echtes Vergnügen ist es auch nicht, einen Tag vorher mit dem Download anzufangen, damit man am nächsten Abend seinen Film sehen kann....

Halten wir doch als Zwischenfazit einfach mal fest, das Breitband via Satellit dort, wo kein anderes Angebot bereitsteht, seine Berechtigung hat, aber prinzipbedingt doch einige Abstriche in der Nutzung verlangt. Das gilt ja für andere Techniken ebenfalls (so kann man z.B. bei UMTS derzeit keine Server betreiben, weil alle Anbieter den Zugang aus dem Internet blockieren).

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Re: Filiago bietet als Erster Hardwarefinanzierung über 24 Monat

Beitragvon essig » 19.02.2008 17:25

just4fun hat geschrieben:Ich präferiere allerdings den normalen SAT-TV-Empfang (auch für Video on Demand) , wenn ich schon eine Schüssel auf dem Dach habe. Das andere ist ja irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge

ja natürlich nur hat das dann nichts mehr mit iptv zu tun und darum ging es ja.

wie thoro schon sagt, die frage war nie wie gut oder schlecht man mit 1 mbit streamen kann sondern die frage war, ist und bleibt ob die entsprechenden anbieter eine derartige nutzung dauerhaft zulassen würden. finde 2-3 nutzer die das tun und deine aussage, dass man mit astra2connect sogar vod/iptv dauerhaft nutzen kann gewinnt an glaubwürdigkeit. bis dahin sollte man sat lösungen realistisch darstellen da eine geschönte darstellung der qualität und leistung dieser zugangsart eher schadet als nützt. jeder sollte grob wissen welche möglichkeiten er vor ort hat und sollte wissen was die einzelnen zugangsarten leisten und nicht leisten können und jeder kann wählen und niemand wird enttäuscht. enttäuschen kommt immer von falschen erwartungen und das sollte man durch in aussicht stellung eine iptv nutzung nicht noch fördern.
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