MdB Wolfgang Bosbach (CDU) WK Rheinisch-Bergischer Kreis (1)

Schreiben an die Verantwortlichen

MdB Wolfgang Bosbach (CDU) WK Rheinisch-Bergischer Kreis (1)

Beitragvon Cyberwarrior » 15.08.2006 20:36

So ich hab schon vor zwei Wochen an "unseren" MdB geschrieben:

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Sehr geehrter Herr Bosbach,

ich weiß nicht ob Sie es wussten, aber es gibt in Deutschland einige Millionen Menschen, welche sich tagtäglich in den Medien anschauen müssen, was Sie nicht bekommen können: DSL.

Auch in Ihrem Wahlkreis (und meinen Wohnort) dem Rheinisch Bergischen Kreis gibt es leider noch genügend Ortschaften, an denen kein DSL verfügbar ist. Hier hapert es nicht an technischen "Unmöglichkeiten", wie der Quasi-Monopolist Telekom gerne zu verkaufen sucht, sondern fast ausschließlich um wirtschaftliche Betrachtungen. Warum auch Geld für Technik ausgeben um eine kleine Ortschaft zu versorgen, wenn mit weniger finanziellen Aufwand Ballungsgebiete mit schnelleren DSL versorgt werden können, um dort noch mehr Gewinn abzuschöpfen? Dass die Telekom zweistellige Milliardenbeträge für die VDSL Versorgung dicht besiedelter Bereiche investiert, aber sich gleichzeitig hartnäckig weigert wenigstens eine Grundversorgung mit DSL-"Light" zu garantieren ist kein Geheimnis, darf aber nicht einfach hingenommen werden. Ein ehemals staatliches Unternehmen, wo auch die größten Teile seines Leitungsnetzes aus Steuergeldern finanziert wurden, hat auch Verantwortung zu tragen.
Wenn dies nicht freiwillig passiert (was allerdings kaum anzunehmen ist), muss die Politik dies per Gesetz oder Verordnung regeln. Dass dieser Druck dann auch zu Ergebnissen führt, kann man gut bei unseren europäischen Nachbarn (z.B. Frankreich) sehen.

Die Breitband-Versorgung in Deutschland, ist bei weitem nicht so gut, wie uns die schön gerechnete ">90%-Statistik" der Telekom weismachen will. Andere Rechnungen gehen von 70-75% aus, was im europäischen Vergleich schon lächerlich wirkt, vor allem in einem Land was sich rühmt in der "technischen Oberliga" zu spielen. Jüngste Pressemeldungen, dass in einem Entwicklungsland wie Pakistan ein flächendeckendes Wi-Max aufgebaut werden soll, während im High-tech Standort Deutschland noch nicht mal überall ISDN möglich sein soll, lassen mich echt an der Zukunft unseres Landes zweifeln.

Die Verantwortlichen, wozu man Sie durchaus zählen muss, kann man aber beruhigen da diese Betroffenen auf Grund anderer Probleme abgelenkt sind und kaum Widerstand und Initiative zeigen. Ich versichere aber, dass sich dies ändern wird...

Zur Lage: Als 1998 die Telekom privatisiert wurde sollte eine "Regulierungsbehörde" die damit verbundenen Probleme lösen. Die beste und wohl auch einzige Aktion diesbezüglich war das Telekommunikationsgesetz von 1998 welches besagt:

"durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation den Wettbewerb zu fördern und flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen zu gewährleisten".

"die Sicherstellung einer flächendeckenden Grundversorgung mit Telekommunikationsdienstleistungen (Universaldienstleistungen) zu erschwinglichen Preisen"




Auch nach 7 Jahren ist diesen gesetzlichen Bestimmungen nicht mal im Ansatz folge geleistet worden. Da sich das Internet Tag für Tag den hohen Geschwindigkeiten von DSL anpasst, ist es zwischenzeitlich so, dass DSL
definitiv zu einer Universaldienstleistung zählt. Aber von einer flächendeckenden Grundversorgung sind wir seit Jahren weit entfernt. Und viele Gemeinden werden es auch die nächsten Jahre bleiben.

Ich möchte Sie nun nicht mit den technischen Ursachen und Hintergründen quälen, da Sie diese vermutlich nur irritieren würden. Vielmehr ist entscheidend, dass es zum einen bereits eine gesetzliche Regelung gibt, welche schlicht missachtet wird und das es zum anderen laut anerkannter Studien in keinem anderen europäischen Staat derartige Schwierigkeiten diesbezüglich gibt.

Unsererseits wurde bereits eine öffentliche Petition eingereicht die allerdings nicht angenommen wurde. Darum wurde eine Massenpetition angestoßen (PET 3-16-09-90214-005724).

Hierzu meine Frage an Sie, was Sie gedenken zu tun? Ich bitte Sie vielmals keine vorbereiteten Antworten zu schicken sondern ich fordere Sie im Namen der Betroffenen auf, sich mit der Thematik zu beschäftigen als wären Sie selbst betroffen.

Da diese Problematik von größerem öffentlichem Interesse ist als Sie vielleicht glauben, werde ich dieses und Ihr Antwortschreiben unter
http://www.geteilt.de veröffentlichen. Keine Antwort wird natürlich ebenso veröffentlicht.

Dann sage ich schon mal vielen Dank im voraus und freue mich auf Ihre
Stellungnahme.

Andreas Nürrenberg
Initiative gegen digitale Spaltung
http://www.geteilt.de



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Dämpfung 58,75 ...so wars bis August...

seit dem 01.09.06: Dämpfung 54,29 und Anschluß DSL light bestätigt
seit 13.9.06 DSL light (384 kbit)***edited***

Januar 2009 Gründung der Bürgerinitiative: http://dsl.oberodenthal.de
Juni 2009 Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde und Telekom abgeschlossen
Dezember 2010 Der Ausbau hat begonnen
bis Juni 2010 soll der Ausbau fertig sein (16 Mbit verfügbar)
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Antwortschreiben des Hr. Bosbach

Beitragvon Cyberwarrior » 16.08.2006 23:25

DSL- Versorgung im Rheinisch- Bergischen Kreis! in Odenthal

Berlin, 31.7.2006
Sehr geehrter Herr Nürrenberg,

herzlichen Dank für Ihre E- Mail vom 28. Juli 2006, die ich mit Interesse gelesen habe.
Soweit Sie in Ihrem Schreiben auf die nicht vorhandene Möglichkeit, DSL in Teilen des Rheinisch- Bergischen Kreises und speziell in Ihrem Wohnort Odenthal zu bekommen, hinweisen und mich auffordern, mich mit der Thematik zu beschäftigen, möchte ich Ihnen gerne mitteilen, dass mich in der letzten Zeit schon des Öfteren Mitbürgerinnen und Mitbürger auf diesen Umstand hingewiesen haben und ich mich bereits mehrfach mit diesem Thema befasst habe.
Ich habe mich sowohl mit Schreiben vom 24. Oktober 2005 an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom AG, Herrn Kai- Uwe Ricke gewandt und diesen hinsichtlich der Aussichten für. DSL-Anschlüsse für die Bereiche Bergisch Gladbach- Herkenrath, Bärbroich und Kürten befragt. Leider habe ich eine negative Stellungnahme erhalten.

Mit Schreiben vom 13. Dezember 2005 habe ich mich nach den Möglichkeiten der
Versorgung. mit DSL- Anschlüssen für Odentha! erkundigt. Die jeweiligen
Stellungnahmen der Deutschen Telekom vom 24. Novmber 2005, 20. Dezember
2005 sowie 30. Januar 2006 füge ich Ihnen in der Anlage zu Ihrer Kenntnis bei.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Wolfgang Bosbach


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OCR hat funktioniert

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1. Schreiben Telekom an Hr. Bosbach

Beitragvon Cyberwarrior » 16.08.2006 23:37

Herrn
Wolfgang Basbach MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Repubhk 1

11011 Berlin





24. November2005


Sehr geehrter Herr Bosbach~

für Ihr Schreiben vom 24. Oktober d.J., mit dem Sie Herrn Ricke um Auskunft über die DSLVersorgung in Bergisch Gladbach~Herkenrath Bärbroich und Kürten bitten, danke ich Ihnen. Herr Ricke hat Ihr Schreiben mit Interesse gelesen und mich gebeten, Ihnen zu antworten,

Gerne unterrichte ich Sie über die Ergebnisse der von mir in die Wege geleiteten Überprüfung der aktuellen ~ und bitte zugleich um Verständnis dafür, dass diese Überprüfung einige Zeit in Anspruch genommen hat.

Erlauben Sie mir zunächst einige grundsätzliche Bemerkungen zum Ausbau mit T~ DSL. In technischer Hinsicht ist die Bereitstellung von T~DSL stets von zwei Faktoren abhängig. Dies ist zum einen der Ausbau des versorgenden Netzknotens mit T~DSL~Technjk Zum anderen darf die Anschlussleitung eine bestimmte Länge und somit einen maximal zulässigen Dämpfungswert nicht überschreiten.

Bei unserem Produkt T-DSL, bei dem die Daten mit einer hohen Geschwindigkeitaus dem Netz übertragen werden, erfolgt die Datenübertragung über die bereits vorhandenen Kupferleitungen des Telekommunikationsnetzes Herckenrath wird aus dem Anschlussbereich 02204/8 versorgt, Kürten von zwei Ortsnetzen (Kürten­Dürscheid, 02207, sowie Kürten, 02268). Die örtliche Netzinfrastruktur für T-DSL steht hier grundsätzlich zur Verfügung.

Einzelfälle, in denen eine Versorgung nicht möglich ist, können in nahezu jedem
Anschlussbereich auftreten. Die erforderliche Bandbreite auf dem
Ãœbertragungsmedium Kupferkabel kann aufgrund der physikalischen
Eigenschaften der Kupferleitung nur auf eine Entfernung von 4 bis ca. 4,5
Kilometer von unserem jeweiligen Netzknoten bis zum Kunden sichergestellt
werden. Mithin gibt es in versorgten Ortsnetzen bisweilen auch Kunden, die
aufgrund zu großer Entfernung des Kundenanschlusses zur jeweiligen
Vermittlungsstelle das Produkt T-DSL nicht nutzen können bzw. nur T-DSL­Anschlüsse mit verringerten Bandbreiten erhalten können. In Herckenrath und
Kürten sind über den heutigen Versorgungsgrad hinaus keine weiteren
Ausbaumaßnahmen aktuell geplant.

Der Ortsteil Bärbroich wird versorgt aus dem Anschlußbereich 02207/1. Hier sind T~DSL.AnschIüsse wegen zu großer Entfernung zur Vermittlungsstelje nicht möglich. Dies betrifft auch den von ihnen genannten Kunden, Herrn Wolfgang Bernards, Mitte dieses Jahres wurde für den Ortsteil eine detaillierte Untersuchung durchgeführt im Hinblick darauf, ob ein T-DSL-Ausbau wirtschaftlich vertretbar ist
leider mit negativem Ergebnis. Der erhebliche investitionsaufwand kann aus Sicht der Deutschen Telekom nicht verantwortet werden. Zurzeit können wir Herrn Bernards daher nur auf das Produkt T-DSL via Satellit verweisen, Dieses steht allen Privatkunden, die mit T~DSL über das Festnetz nicht erreicht werden können, zur Verfügung.
Sehr geehrter Herr Bosbach, ich bedaure, dass die Deutsche Telekom den Kunden in Bärbroich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch kein über die aufgezeigte Alternative hinausgehendes Versorgungsangebot machen kann. Ich darf aber nochmals unterstreichen, dass in unserem Hause mit Hochdruck daran gearbeitet wird, die Versorgung mit T~DSL Anschlüssen weiter zu verbessern,


Mit freundlichen Grüßen


xxxxx
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2. Schreiben Telkom an Hr. Bosbach

Beitragvon Cyberwarrior » 16.08.2006 23:39

Herrn
Wolfgang Bosbach MdB
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11011 Berlin





20. Dezember 2005


Sehr geehrter Herr Bosbach,

für Ihr Schreiben vom 13. Dezember d.J., mit dem Sie Herrn Ricke um Auskunft über die DSL Versorgung in Odenthal bitten, danke ich Ihnen. Herr Ricke hat mich gebeten, mich ihrer Anfrage anzunehmen.


Ich habe die zuständigen Stellen hier im Hause gebeten, die derzeitige

Versorgungslage und den Planungsstand eingehend zu prüfen. Sobald mir die
entsprechenden Informationen vorliegen, werde ich Sie unverzüglich informieren.
Ich bitte Sie jedoch schon jetzt um Verständnis dafür, dass die für eine fundierte
Auskunft erforderliche Nachprüfung auch aufgrund der bevorstehenden

Weihnachtstage einige Zeit in Anspruch nehmen kann.


Für Ihr Interesse an der Versorgung mit T-DSL in Odenthal danke ich und hoffe, Ihnen alsbald die gewünschten Auskünfte geben zu können.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxx
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3. Schreiben der Telekom an Hr. Bosbach

Beitragvon Cyberwarrior » 16.08.2006 23:47

Herrn
Wolfgang Bosbach MdB
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30. Januar 2006

Sehr geehrter Herr Bosbach,

für Ihr Schreiben vom 13. Dezember 2005, mit dem Sie Herrn Ricke um Auskunft über die DSL-Versorgung in Odenthal-Scheuren bitten, danke ich Ihnen. Herr Ricke hat mich gebeten, mich dieses Vorgangs anzunehmen.

Die Uberprüfung der aktuellen Versorgungslage und der Ausbaumöglichkeiten in Odenthal nimmt einige Zeit in Anspruch und ist noch nicht zur Gänze abgeschlossen. Dafür bitte ich Sie herzlich um Verständnis,

Gerne erläutere ich Ihnen aber zwischenzeitlich die Versorgungssituation in der Gemeinde Odenthal. In meinem Schreiben vom 24. November 2005 habe ich die technischen Voraussetzungen der Bereitstellung von T-DSL ausführlich erläutert und bin insbesondere auf die sogenannte „Reichweitenproblematik“ eingegangen, Bei der die zu große Entfernung des Kundenanschlusses zur jeweiligen Vermitllungsstelle eine Versorgung mit T-DSL verhindert,
Dieses Problem betrifft in Odenthal leider auch die Ortsteile Scheuren und
Neschen, wobei die T-DSL Abdeckung des Gemeindegebietes Odenthal bei über
90 Prozent der möglichen Haushalte liegt.

Die Möglichkeiten, auch Odenthal-Scheuren und Neschen mit T~DSL zu versorgen, werden, wie oben ausgeführt, intensiv geprüft. Neben der technischen Realisierbarkeit spielen auch das jeweilige Kundenpotenzial sowie die Wirtschaftlichkeit der erforderlichen Investitionen eine Rolle, Eine entsprechende Wirtschaftlichkeitsanalyse wird in jedem Einzelfall durchgeführt. Bei T-DSL handelt es sich um ein äußerst preisattraktives Angebot für unsere Kunden. Dies bedingt zugleich einen begrenzten lnvestitionsrahmen.

Die Wirtschaftlichkeitsanalyse hat ergeben, dass ein weiterer Ausbau (mittels Kabelverlegung) nur mit erheblichem Investitionsaufwand zu realisieren wäre, der aus Sicht der Deutschen Telekom nicht verantwortet werden kann. Gleiches gilt für die Anwendung unserer neuen Outdoor-DSLAM-Technologie, bei der die erforderliche Betriebstechnik vor Ort installiert und mithin eine Verkürzung der Leitungslängen erreicht wird. Aufgrund des geringen Kundenpotenzials ist der kostenintensive Ausbau und Betrieb von Outdoor-DSLAM-Technologie in den o.g. Gebieten nicht wirtschaftlich.

Wie in meinem ersten Schreiben an Sie bereits ausgeführt, wird in unserem Hause intensiv daran gearbeitet, die Versorgung mit T-DSL-Anschlüssen weiter zu verbessern. So prüfen wir zurzeit noch weitere Alternativen, mittels derer eine \/ersorgung der Kunden in Odenthal-Scheuren und Neschen mit T-DSL doch noch ermöglicht werden könnte. Darum bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Bosbach,noch um ein wenig Geduld. Ich werde Sie selbstverständlich zeitnah informieren, sobald die Ergebnisse dieser Prüfung vorliegen.

Mit freundlichen Grüssen

xxxxx
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