hallo,
nach ausführlichem lesen und nachfragen hier und auch hier (geteilt.de) bleibt für mich aktuell nur eine schlussfolgerung:
anzustrebendes ziel im breitbandausbau ist FTTH
meine (nochmalige) frage zielt technisch darauf ab, was eine gemeinde falsch bzw. richtig machen kann, wenn die förderung dazu verwendet wird, eben "nur" eine FTTC-variante zu beauftragen (mit eigenen mitteln und der förderung des landes)
so wie ich es mittlerweile verstehe, ist FTTC ja das, was ansonsten nicht mehr im fokus ist, aber eben noch gut genug für dem ausbau im ländlichen raum
ich möchte jetzt weniger die diskussion um mindestbedarfe und universaldienste führen, auch nicht darum, dass ja 16.000 ausreichend wären
im o.g link zu OK habe ich etwas das gefühl, als wenn der technische hintergrund etwas zurückgehalten wird (warum auch immer), ich halte das wissen darum aber für wichtig, wenn FTTC eine sackgasse wäre (was ich nicht hoffe und glaube, wofür mir aber der technische hintergrund fehlt)
also:
ziel wäre sowas wie in Denklingen (wie auch hier gemeldet)
gemeinde baut sich FTTH selber
frage:
ist FTTC der halbe weg zu FTTH (technisch)?
eventuell kann man das hier diskutieren, mehr aus dem hintergrund, für unterversorgte gemeinden nicht zweimal geld ausgeben zu müssen
bzw. eben so zu investieren, dass die nächste ausbaustufe FTTH technisch auch machbar ist
versteht man mich?
gruss
ps: natürlich geht es mir nicht darum, die antworten in OK irgendwie abzuwerten, sie enden aber eben mit: zu teuer, sei froh, dass es FTTC wird (was ich bin,aber...s.o.)