von den deutschen medien weitgehend unbeachtet scheint dort zu funktionieren was hier kaum denkbar ist und dabei ist oberösterreich nicht singapur, südkorea oder japan sondern ein überaus ländlich geprägter raum mit gerade mal 118 einwohnern je km² und "schwieriger" topografie.
das glasfasernetz hat eine länge von 4700 km länge und erreicht JEDE der der 444 oberösterreichischen gemeinden. betrieben wird das netz von der breitbandinfrastruktur gmbh die aber soweit ich weiß keine eigenen dienste anbietet sondern das netz an internet service provider, kabelfernsehnetzbetreiber und telekomunternehmen vermietet, unter anderen auch an die telekom austria.
die breitbandinfrastruktur gmbh ist ein tochterunternehmen von:
40 % -> energie ag oberösterreich data gmbh -> mehrheitlich in öffentlichen hand
35 % -> linz strom gmbh -> mehrheitlich in öffentlichen hand
15 % -> oberösterreichische ferngas service gmbh -> mehrheitlich in öffentlichen hand
10 % -> e-werke wels ag -> mehrheitlich in öffentlichen hand
einfach lesen und staunen: http://www.monitor.co.at/index.cfm/stor ... esterreich
auch lustig:
wikipedia hat geschrieben:Der Großteil der in den letzten Jahrzehnten zugewanderten Bevölkerung stammt aus Südosteuropa, Deutschland und Anatolien
in einem atemzug mit anatolien, bosnien, serbien, montenegro, kosovo... wen wundert es