Hier die Forderungen im Einzelnen:
- Fortschreibung der Breitbandinitiative der Bundesregierung für Anschlüsse mit 100 Mbit/s und mehr sowie Festlegung entsprechender Ziele.
- Erarbeitung eines transparenten und bedarfsgerechten nationalen Förderkonzepts, das eine hinreichende Rechts- und Planungssicherheit bietet.
- Herstellung der notwendigen Transparenz und Planungssicherheit, u. a. durch Verlängerung der Genehmigungszeiträume und Einführung eines Abstimmungsprozesses sowie einer klaren Zuständigkeitsverteilung zwischen der Bundesnetzagentur und dem Bundeskartellamt.
- Keine Subventionierung der veralteten Kupferinfrastruktur der Deutschen Telekom AG durch ein Kündigungsentgelt für die TAL im Fall der Migration auf Glasfaser.
- Keine weitere Absenkung der Vorleistungsentgelte der Deutschen Telekom AG, um Investitionen in die Glasfaserinfrastruktur nicht zu entwerten.
- Investitionsanreize durch ein höheres Entgelt für die Anrufzustellung in FTTB-Netze.
- Der Zugang in das Gebäude und die Errichtung der Hausverkabelung im Gebäude muss gesetzgeberisch abgesichert sein.
Die ganze Pressemitteilung gibt es hier.
Gruß