Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon spokesman » 20.07.2009 16:34

Hohndorfer hat geschrieben:wäre es aber sooo lukrativ wäre die DTAG schon 3mal in der Lage so einen Ausbau zu starten...

das sehe ich anders, wenn es "lukrativer wäre" hätte die DTAG 3mal so schnell in Gebieten ausgebaut, in welchen sich ca. 3mal mehr Profit machen lässt.

Hohndorfer hat geschrieben:Solche groß angekündigten Sachen haben wir in der Vergangenheit allzu oft wieder sterben sehen, wie ein Strohfeuer.

Zum Beispiel "Kooperation der DTAG mit Konkurenten", Breitband für alle bis 2010 von der Bundesregierung usw.
wer nicht selbst in seiner Region etwas unternimmt bleibt weiterhin auf der Strecke..

Ich sehe regionale Betreiber für zukunftsweisend, besonders angesichts der derzeitigen Situation und der damit verbundenen passivität der DTAG und des Staates.
Weiterhin sollte man nich auf den "finanziellen Risiko" behaaren sondern lieber etwas starten, wieso geht der Glasfaserausbau im asiatischen Raum so rasant voran und dies schon seit einigen Jahren?

weiterführende Informationen von den Stadtwerken München zum Glasfaserausbau.

weiterführende Informationen zum Glasfaserausbau in München von der Tochter M-Net.

@essig
Danke für den kleinen aussagekräftigen Finanzbericht ;D
Beim Thema Geld, Investitionen und Zukunft scheinen die Bayern einiges zu verstehen, das beste Beispiel ist der FC Bayern ;) (ich bin selbst kein Bayern Fan, muss dies aber neidlos zugestehen..)
Weiterhin muss man zu München sagen, das nicht nur Strom, Gas, Wasser Gelder für einen FTTH-Ausbau zur Verfügung stellen können, der 2te und nicht weniger wichtige Aspekt sind Leerrohre, Dienstbarkeiten, Infrastrukturkataster uvm. - München rollt das FTTH-Netz mit Leichtigkeit aus, ich hoffe das andere Städte nachziehen..

Viele andere Städte im Osten des Landes haben/hatten ähnliche Voraussetzungen wie München, leider wurde bisher kein Nutzen daraus geschlagen.
Es wird Zeit sich endlich von der DTAG und ihren leeren Versprechen und ihren unmoralischen Vorgehensweisen los zu Eisen und selbst aktiv zu werden,
wenn nicht mit DTAG dann eben ohne. Selbst wenn die DTAG VDSL in meinem Ort ohne Zuzahlung der Gemeinde ausbauen würde, würde ich mich für ein Regio Carrier einsetzen und somit wieder ein Stück mehr Transparenz auf die Anbieterseite bringen.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon steinplatz » 20.07.2009 21:03

So wie ich gelesen habe, müssen sich Investitionen in TK-Netze heute schon nach rund 5 Jahren armortisieren. Sonst findest du schwer Geldgeber dafür. Und auch M-net oder die Stadt München wird das nicht locker aus Eigenkapital vorstrecken können. München selbst hat genug andere infrastrukturelle Probleme.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon spokesman » 20.07.2009 21:56

Woher nimmst du diese Informationen?
Klar rechnen sich derartige Baumaßnahmen nicht nach 3 oder 4 Jahren, in ländlichen Gebieten unter Umständen nicht einmal nach 8 oder 9 Jahren, dementsprechend lassen die Erträge auf sich warten. Diese Punkte werden bei der Finanzierung nicht unter den Tisch gekehrt und jeder Investor sollte sich darüber im klaren sein.

München selbst hat genug andere infrastrukturelle Probleme.

Du kannst hier gern weiter ausholen, auch wenn es "weniger" zum Thema passt bin ich an deinen Ansichten hierzu sehr interessiert..

Ich glaube letztens einmal gelesen zu haben das München die wirtschaftlich stärkste Stadt in Deutschland sei, weiterhin hat München die besten Zukunftsperspektiven. Zudem baut München seit mehr als einem Jahrzehnt langsam aber stetig seine Schulden ab, es schaut also wirklich alles positvi aus in München - bis auf die Wohnpreisentwicklung natürlich, welche auch dem Studenten im Wege steht..
Derartige "Luxus-Probleme" hat der ländliche Raum kaum, Finanzierungskonzepte für einen flächendeckenden FTTH-Ausbau müssen hier sichlich aus einen anderen Betrachtungswinkel gesehen werden, wer es nicht versucht kann auch hier nichts gewinnen..
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon essig » 20.07.2009 22:05

steinplatz hat geschrieben:So wie ich gelesen habe, müssen sich Investitionen in TK-Netze heute schon nach rund 5 Jahren armortisieren.

so wie ich gehört habe bei der telekom (sicher auch anderen) sogar noch frueher aber egal ob 3 oder 5 jahre beides ist bei ftth quatsch und unsinnig. bei einer toten kupfertechnik wie dsl ist das schon was anderes, da kann man verstehen dass man bei den wirtschaftlichkeitsrechnungen kurze laufzeiten annimmt (wobei man auch darueber diskutieren könnte) aber bei ftth? bei straßen, bruecken und anderer infrastruktur geht man auch nicht von 3 oder 5 jahren aus.

steinplatz hat geschrieben:Und auch M-net oder die Stadt München wird das nicht locker aus Eigenkapital vorstrecken können.

wie schon geschrieben machen die stadtwerke muenchen eine milliarde gewinn nach steuern und das bei einer eigenkapitalquote von 52 %. reinvestitionsquote liegt bei 125 % man investiert also weit mehr als man abschreibt. die stadt muenchen selbst hatte 2007 einnahmen von 5 milliarden euro und steht bei allen städtischen kennzahlen ausgesprochen gut da. m-net betreibt bereits ein eigenes 3500 km langes glasfasernetz (strecke berlin-teheran) was sicher ebenfalls von vorteil sein duerfte. dies alles in kombination mit der bereits bestehenden infrastruktur (strom-, wasser-, gas-, fernwärme-, fernkälte, glasfaser, kupfer, leerrohre, abwasser, andere schächte, trassen, kanäle) könnte muenchen zur ersten telekomfreien stadt machen.

es wird sich zeigen wo telekom & co beim ftth ausbau bleiben werden. am ländlichen raum hat man kein interesse und die städte die es sich leisten können haben kein interesse an telekom & co.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon spokesman » 20.07.2009 22:35

essig hat geschrieben:die städte die es sich leisten können haben kein interesse an telekom & co.

zumindest so könnte einigen ländlichen Kommunen indirekt geholfen werden, auch wenn se dann ein angestaubtes Kupfernetz bekommen bzw. weiter behalten müssen. Es wäre in jedem Fall wünschenswert wenn einige Städte bzw. Landkreise nachziehen und FTTH endlich deutschlandweit eine Basis bekommt..

Ich kann mich noch an meine ersten gelesenen Newsletter vom FTTH Council Europe erinnern, das war Anfang 2008 glaube ich.
Mit Forderungen wie FTTH an jedes Haus und zwar gestern wurde man noch als Spinner abgestempelt, in den Newslettern stand von Monat zu Monat immer die gleiche Intension "FTTH kommt, weil es kommen muss, nur Europa macht sich das Leben selbst schwer". Derzeitige Projekt im Zusammenhang mit einer regen Diskussion um das Thema haben FTTH wirklich zu einer Lösung gemacht, die bei einer logischen Herangehensweise an das Thema keine andere seien konnte.

Zumindest in unserer Community ist das Thema FTTH Salonfähig geworden, nun müssen wir weiter arbeiten um FTTH auch unter Anbietern, Bevölkerung, Politikern und Verbänden als die gewinnbringende Zukunftsversorgung deutlich zu machen und wenn nötig muss auch Kommune/Kreis/Land/Staat Schulden machen um ein eigenes Netz auf die Beine zu stellen, jedoch muss das Geld wieder zurück kommen und im weiteren Verlauf Gewinn erzielt werden - demzufolge darf es keine DTAG Bezahlung (Schenkung) mehr geben.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon steinplatz » 21.07.2009 20:36

essig hat geschrieben:so wie ich gehört habe bei der telekom (sicher auch anderen) sogar noch frueher aber egal ob 3 oder 5 jahre beides ist bei ftth quatsch und unsinnig.

Das habe ich auch nicht behauptet. Die Abschreibungsdauer bei Glaskabeln liegt bei ca. 15 Jahren. Wobei die tatsächliche Lebens- und Nutzungsdauer sicher noch länger ist. Es gibt Telefon-Kupferkabel die tun nach über 80 Jahren ihren Dienst.
Hier geht es darum, ab wann sich eine Investition rechnet, und das sollte nach 5 Jahren der Fall sein, sagen die Wirtschaftsinformatiker.

essig hat geschrieben:und steht bei allen städtischen kennzahlen ausgesprochen gut da. m-net betreibt bereits ein eigenes 3500 km langes glasfasernetz (strecke berlin-teheran) was sicher ebenfalls von vorteil sein duerfte. dies alles in kombination mit der bereits bestehenden infrastruktur (strom-, wasser-, gas-, fernwärme-, fernkälte, glasfaser, kupfer, leerrohre, abwasser, andere schächte, trassen, kanäle) könnte muenchen zur ersten telekomfreien stadt machen..

Mir liegt es fern München schlecht zu reden,deshalb brauchst du dich nicht aufzuregen. Konnte mir die Stadt vor ein paar Wochen selbst anschauen. ;)
Mich wundert nur, dass du und spokesman "telekom-bashing" betreiben. Telekomfreie Stadt...? Was ist mit Mobilfunk? Auch an M-net vergeben?
spokesman hat geschrieben:- demzufolge darf es keine DTAG Bezahlung (Schenkung) mehr geben.

Was soll das heißen? Die Telekom macht nur das nach, was die Industrie schon lange macht. Ohne satte Fördermittel und Schmankerl von den Kommunen siedelt sich kein Investor in einem Gewerbegebiet mehr an. Als Gegenleistung erhalten sie Versprechen in sichere Arbeitsplätze, die in Gloalisierungszeiten eh nur Schall und Rauch sind.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon spokesman » 21.07.2009 22:07

steinplatz hat geschrieben:Die Abschreibungsdauer bei Glaskabeln liegt bei ca. 15 Jahren.

Dann sollte sich dies eben ändern, mit Maßnahmen im Vorfeld könnte man dieses Problem positiver gestalten.

steinplatz hat geschrieben:Auch an M-net vergeben?

ja, multiplay wäre dies dann..
Es geht hier nicht darum grundsätzlich die DTAG schlecht zu machen aber sein wir mal ehrlich, sie handelt wie eine AG und das passt Menschen ohne Breitbandanbindung nun mal nicht. Wenn die DTAG wenigstens einen Beitrag zum Ausbau leisten würde bzw. dies in den letzten Jahren nicht absichtlich wegen reiner Gewinnoptimierung auf der Strecke liegen gelassen hätte, würden hier andere Töne fallen. -> du sagst ja selbst Schall und Rauch
Weiterhin halte ich einen Arbeitsplatz bei Stadtwerken für wesentlich sicherer als bei der DTAG, man könnte ja mal einen von den 10.000den entlassenen DTAG-Mitarbeitern fragen wie sie das sehen..

steinplatz hat geschrieben:Hier geht es darum, ab wann sich eine Investition rechnet, und das sollte nach 5 Jahren der Fall sein, sagen die Wirtschaftsinformatiker.
Wirtschaft und Informatik in einem Beruf, geht mit den Rahmenbedingungen wohl auch nicht anders. Was fehlt ist der Wille, mehr nicht. Lösungen lassen sich dann schon finden, die Asisaten haben es auch geschaft..

(München ist schön, Dresden ist jedoch nicht weniger schön bis zum FTTH-Ausbau)
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon essig » 21.07.2009 22:51

steinplatz hat geschrieben:Hier geht es darum, ab wann sich eine Investition rechnet, und das sollte nach 5 Jahren der Fall sein, sagen die Wirtschaftsinformatiker.

die wirtschaftsinformatiker von telekom & co? deshalb sind ja oerel aber auch muenchen so erfreuliche beispiele da man dort eben nicht so extrem von der rendite getrieben wird. wenn netze egal ob strom, wasser oder breitband bereits nach 3 oder 5 jahren satte gewinne einfahren sollen obwohl sie 30 bis 50 jahre genutzt werden dann sind sie entweder schlecht ausgebaut oder die preise sind hoch oder sie werden subventioniert.

steinplatz hat geschrieben:Mir liegt es fern München schlecht zu reden,deshalb brauchst du dich nicht aufzuregen.

habe mich doch nicht aufgeregt. wollte nur begruenden und belegen warum ich mir gut vorstellen kann, dass das in muenchen funktionieren kann. einige in dieser diskussion glauben das nicht so recht, sind aber eine begruendung schuldig.

steinplatz hat geschrieben:Mich wundert nur, dass du und spokesman "telekom-bashing" betreiben.

ich habe in diesem thema sehr bewusst "telekom & co" geschrieben aber selbst wenn nicht dann darf nicht jede kritik an der altehrwuerdigen telekom nicht als bashing abgetan werden. sie war, ist und bleibt neben einigen anderen akteuren teil des problems und somit muss sie das aushalten.

steinplatz hat geschrieben:Telekomfreie Stadt...? Was ist mit Mobilfunk? Auch an M-net vergeben?

um mobilfunk ging es nicht allein schon deshalb nicht weil mobilfunk nichts mit ftth gemeinsam hat. wenn ftth der stromhausanschluss ist dann ist mobilfunk der akku fuer unterwegs. gar nicht vergleichbar auch wenn es einige politiker gern hätten (sat, wll, wlan, wimax, umts, digitale dividende...)

telekomfreie stadt war vielleicht ein wenig zugespitzt aber auch nicht ganz so abwegig (abgesehen von t-mobile). wenn sich eine stadt wie muenchen die t-city modell- und vorzeigestadt friedrichshafen anschaut dann macht sich im stadtrat verzweiflung breit. vdsl und hspa, phänomenal... also macht man es einfach selbst und andere großstädte werden folgen.

steinplatz hat geschrieben:Die Telekom macht nur das nach, was die Industrie schon lange macht. Ohne satte Fördermittel und Schmankerl von den Kommunen siedelt sich kein Investor in einem Gewerbegebiet mehr an. Als Gegenleistung erhalten sie Versprechen in sichere Arbeitsplätze, die in Gloalisierungszeiten eh nur Schall und Rauch sind.

genau deshalb muss man es nicht gut finden. ich kann zwar die beweggruende der telekom und kommunen verstehen aber trotzdem bleiben diese kooperationen skandalös.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon spokesman » 22.07.2009 05:49

essig hat geschrieben:um mobilfunk ging es nicht allein schon deshalb nicht weil mobilfunk nichts mit ftth gemeinsam hat.

Mit einem FTTH Ausbau, wäre bei uns Mobilfunk erst Möglich, gut es müsste für Mobilfunk nicht FTTH sein, es würde ein Glasfaserkabel reichen um einen Mast zu erschließen die Kombination sollte man als Einsparpotenzial ansehen. Bei deinen restlichen Punkten stimme ich dir zu 100% zu.
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Re: Portel: Kurth lobt Glasfaser-Offensive von SWM und M-net

Beitragvon sollner11 » 25.11.2010 15:24

steinplatz hat geschrieben:So wie ich gelesen habe, müssen sich Investitionen in TK-Netze heute schon nach rund 5 Jahren armortisieren. Sonst findest du schwer Geldgeber dafür. Und auch M-net oder die Stadt München wird das nicht locker aus Eigenkapital vorstrecken können. München selbst hat genug andere infrastrukturelle Probleme.


hier mal eine wasserstandsmeldung
quelle M diekt - Servicemagazin Stadtwerke München
ab seite 8

sieht so aus, als könnten sie
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