Zusammenarbeit mit BKT Atlanten?

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EDIT: Dieses Thema wurde unter viewtopic.php?p=53118#p53118 ausgegliedert.
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Ob diese Zeit verfügbar war, weiss ich nicht, aber wir haben ja dort auch noch einen Vorschlag/Bitte zur Zusammenarbeit im individuellen Gespräch eingebracht.
Aus unserer Sicht ist es im Sinne der Sache sinnvoll, wenn nicht alle Daten mehrfach erhoben werden müssen, sondern wenn jede Erhebung, wer immer sie auch veranstaltet hat, von allen genutzt werden kann, die die Sache an sich voranbringen wollen.
Das es mehr als nur einen Atlas gibt, wird man kaum verhindern können. Aber eng zusammenarbeiten würde die Sache, um die es eigentlich geht besser voranbringen.
Und alle wollen Transparenz. Die erreichen wir aber nur, wenn wir soviel wie möglich Informationen zusammenführen können. Damit können auch geschönte Anbieterangaben verifiziert werden und echte weisse Flecken von scheinbaren unterschieden werden.
Es gibt nämlich auch etliche Anbieter, die werben aus mir unverständlichen Gründen nicht flächig mit ihren Angeboten oder Leistungen oder geben die Informationen auf so verschlungenen Wegen Preis, dass man sie kaum ermitteln kann. Allein die Verfügbarkeitsprüfer der Anbieter sind nur für Leute brauchbar, die schon irgendwo wohnen und sich nunmehr entschliessen sich doch einen Breitbandanschluss zulegen zu wollen.
Wenn man aber irgendwo hinziehen möchte (oder noch schlimmer, neu bauen) dann nutzen einem die alle nix.
Dann hat man nämlich weder eine Adresse noch eine Telefonnummer, die man in diese Verfügbarkeitsprüfer eingeben könnte, da dort im schlimmsten Fall noch Acker ist
.
Da ist dann ein (exakter) Breitbandangebotsatlas notwendig, mit einigermaßen verläßlichen Aussagen zur Versorgungslage in der Gemeinde um seine zukünftige Standortwahl auf informell feste Füße zu stellen.
Das gilt für kommerzielle Ansiedlungen natürlich in noch viel stärkerem Maße.
Und dafür taugen bislang weder die Verfügbarkeitsprüfer der Anbieter noch der Breitbandatlas des BMWi, der bislang keinerlei Detailiertheit aufweist und nur auf den freiwilligen, theoretischen Verfügbarkeitsangaben der Anbieter basiert.
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essig hat geschrieben:bigalex hat geschrieben:Streng genommen ist genau das ein kommerzielle Nutzung. Es wird sich zwar realistisch gesehen niemand drum scheren, da es kaum überprüfbar ist wo die Planungsdaten herkommen. Aber das Verbot der kommerziellen Nutzung macht einiges komplizierter. Z. B. wäre es einem Unternehmen nicht möglich, unter Bezugnahme auf die Daten eine Gemeinde anzusprechen.
Ihr verfolgt ja mit der Aussage einen ganz anderen Zweck - ihr wollt nicht, dass die Atlas-Daten insgesamt oder in größeren Teilen kopiert und durch Dritte wieder veröffentlicht werden. Das muss man dann auch so sagen und durch Copyright-Easter-Eggs entsprechend durchsetzbar machen.
das sind wertvolle hinweise die erst umsetzbar sind sobald das projekt einen lenkenden kopf hat.bigalex hat geschrieben:Ich habe den Wink mit der Zaunfabrik schon verstandenGenau das "dauerhaft und kontinuierlich" ist das Problem ...
so ist das eben mit nichtkommerziellen projekten. da steht leider niemand schlange um helfen zu dürfen
ich hoffe wir haben zur bbk ein wenig zeit auch darüber zu reden.
Ob diese Zeit verfügbar war, weiss ich nicht, aber wir haben ja dort auch noch einen Vorschlag/Bitte zur Zusammenarbeit im individuellen Gespräch eingebracht.
Aus unserer Sicht ist es im Sinne der Sache sinnvoll, wenn nicht alle Daten mehrfach erhoben werden müssen, sondern wenn jede Erhebung, wer immer sie auch veranstaltet hat, von allen genutzt werden kann, die die Sache an sich voranbringen wollen.
Das es mehr als nur einen Atlas gibt, wird man kaum verhindern können. Aber eng zusammenarbeiten würde die Sache, um die es eigentlich geht besser voranbringen.
Und alle wollen Transparenz. Die erreichen wir aber nur, wenn wir soviel wie möglich Informationen zusammenführen können. Damit können auch geschönte Anbieterangaben verifiziert werden und echte weisse Flecken von scheinbaren unterschieden werden.
Es gibt nämlich auch etliche Anbieter, die werben aus mir unverständlichen Gründen nicht flächig mit ihren Angeboten oder Leistungen oder geben die Informationen auf so verschlungenen Wegen Preis, dass man sie kaum ermitteln kann. Allein die Verfügbarkeitsprüfer der Anbieter sind nur für Leute brauchbar, die schon irgendwo wohnen und sich nunmehr entschliessen sich doch einen Breitbandanschluss zulegen zu wollen.
Wenn man aber irgendwo hinziehen möchte (oder noch schlimmer, neu bauen) dann nutzen einem die alle nix.
Dann hat man nämlich weder eine Adresse noch eine Telefonnummer, die man in diese Verfügbarkeitsprüfer eingeben könnte, da dort im schlimmsten Fall noch Acker ist

Da ist dann ein (exakter) Breitbandangebotsatlas notwendig, mit einigermaßen verläßlichen Aussagen zur Versorgungslage in der Gemeinde um seine zukünftige Standortwahl auf informell feste Füße zu stellen.
Das gilt für kommerzielle Ansiedlungen natürlich in noch viel stärkerem Maße.
Und dafür taugen bislang weder die Verfügbarkeitsprüfer der Anbieter noch der Breitbandatlas des BMWi, der bislang keinerlei Detailiertheit aufweist und nur auf den freiwilligen, theoretischen Verfügbarkeitsangaben der Anbieter basiert.