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Ist die Atlas Zunkunft nach dieser Pressemittteilung gefädet

Ben Woods und Florian Kalenda von zdnet.de hat geschrieben:Google macht Maps API kostenpflichtig (von 28.10.2011)
Mash-ups mit Google Maps werden demnächst kostenpflichtig. Das gilt laut einem Blogeintrag für Webdienste, die über Googles Maps API mehr als 25.000 Seiten pro Tag anfordern. Die Entscheidung war schon im April kommuniziert worden und sollte ursprünglich ab 1. Oktober gelten. Jetzt ist von "Anfang 2012" die Rede - wobei mindestens einen Monat vorher noch einmal eine Warnung erfolgen soll.

Quelle: www.zdnet.de

Anonymer hat geschrieben:Ist die Atlas Zunkunft nach dieser Pressemittteilung gefädet

Wenn Du den eigenen ATLAS meist, da gibt es doch Open-Street-Map.

Und der Bundes-Breitband-Atlas...
Nicht, wenn man endlich mal auf die bundeseigenen Daten umsteigen würde.

Es ist ohnehin ein Armutszeugnis, wenn die Daten der Bundesvermessungsverwaltung, welche für viel Steuergeld eigene Kartendaten, von wesentlich besserer Qualität als Google, erzeugt, nicht durch die Bundesverwaltung genutzt werden.
Als Technologische Basis könnte, falls man nicht was EIGENES herstellen möchte, die Open-Street-Map-Engine genutzt werden.

Lobenswert ist da Brandenburg herauszustellen, welches derzeit sämtliche GIS-Anwendungen von der Google-Plattform herunternimmt und auf die Daten der Landesvermessungsverwaltung umstellt.

Außerdem gibt es auch in anderen Bundesländern nachahmenswerte Beispiele (Hesbis in Hessen, GAJA-Nutzung in MVP).

Das gilt laut einem Blogeintrag für Webdienste, die über Googles Maps API mehr als 25.000 Seiten pro Tag anfordern.

Sollte im Moment kein Problem darstellen.
PS: Ich hab gleich mal das Vollzitat gekürzt (Bitte zukünftig keine Vollzitate mehr einfügen).

governet hat geschrieben:PS: Ich hab gleich mal das Vollzitat gekürzt (Bitte zukünftig keine Vollzitate mehr einfügen).

Ja woll wird nächstes malgemacht