Nach der Veranstaltung hat die Redaktion des
Südkurier nachgefragt und heute die Ergebnisse der Recherche veröffentlicht. Demnach gelte Hepbach gar nicht als weißer Fleck. Eine Ansicht, die ein Blick in den neuen Breitbandatlas bestätigt. Deshalb gäbe es keine Zuschüsse vom Land. Nach Meinung der Stadt gebe es eine "Unterversorgung, die aber im Rechtssinne nicht als solche anerkannt wird" (so der Hauptamtsleiter).
Die Telekom hätte bereits ein Ausbauangebot vorgelegt, welches von der Kommune allerdings nicht angenommen wurde. Stattdessen werde mit NeckarCom verhandelt, was allerdings viel Zeit koste. Bis Mitte nächsten Jahres wolle man weiter sein. Ziel sind 6 bis 16 Mbit/s für alle, Glasfaser dagegen ist "kein Thema mehr".
Mehr Fakten zum Stand in Markdorf und Hepbach veröffentlicht der Südkurier
hier.
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