Universaldienst vs. Breitbandförderung

Positionen, Ziele und Aktionen der Interessenvertretung Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e. V.

Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon bru62 » 08.06.2008 11:44

Was mich besonders belustigt hat, sind die Verweise auf die DDR. Da gibt es in Bayern anscheinend die Menge Experten. War aber auch vor 20 Jahren schon so. :lol:

Gruß
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon Dino75195 » 08.06.2008 11:50

Naja mit Kritik muss man leben, hab gestern 200 Leute aus Vierkirchen angeschrieben,
davon haben auf die schnelle drei geantwortet, dass sie schneller Internet brauchen, einer braucht kein schnelles Internet.

Na schauen wir mal, hoffentlich machen die da auch eine Unterschriftenaktion.

Gruß Robert
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon essig » 08.06.2008 16:34

Dino75195 hat geschrieben:schaut mal bitte was einige so schreiben...

nur nicht zu ernst nehmen ;)

sicher ist es naiv zu glauben, dass es jemals absolut gleiche (breitband)bedingungen überall und für jeden geben kann. es kann, soll und wird immer unterschiede in bandbreite, qualität, leistung und preis geben und ich kenne auch niemanden der das bestreitet. es ist aber mindestens genauso naiv zu glauben (und davon gibt es hingegen unzählige), dass man die versorgung mit strom, wasser, telekommuniktion, information, infrastruktur im allgemeinen allein dem markt überlassen könnte. würde man das tun dann konzentriert sich das leben in 50 jahren in den elf metropolregionen.

mit dem argument, dass das telefonnetz auch nicht über nacht aufgebaut wurde und heute ja trotzdem jeder telefon hat und man dementsprechend bei breitband wohl auch nur etwas geduld braucht (10-20 jahre), kann man auch verhängnisvoll daneben liegen. ich bin mir sicher, dass es ohne verpflichtung auch heute noch nen paar hunderttausend haushalte ohne telefon geben würde da diese einfach zu unwirtschaftlich gewesen wären.

natürlich regelt der markt alles, die frage ist nur wie... dort wo der markt für zahnbürsten und autos noch tadellos funktioniert, kann es bei der versorgung mit strom, wasser, sicherheit, information, gesundheit, bildung, kommunikation, verkehr usw. schon problematisch werden. das eine verlangt eben nach mehr regulierung als das andere.
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 23.04.2010 16:24

essig hat geschrieben:würde man das tun dann konzentriert sich das leben in 50 jahren in den elf metropolregionen.


Bist Du dir sicher, dass man das hinter verschlossenen Türen -quer durch alle Fraktionen- nicht eigentlich so haben will ?
Nur noch Großstädte entlang der Autobahnen, der ganze Rest renaturiert. Und alles andere "schön grün".

Über das Land verstreutes Wohnen ist unökonomisch (für die Wirtschaft & den Staat) und unökologisch, da der Naturverbrauch dadurch höher ist.
Alleine schon durch die Eingriffe für Infrasttruktur-Trassen wie z.B. die sehr umstrittene Thüringer-Wald-Trasse der Vattenfall oder die vielen notwendigen Strassen/Autobahnen (versiegelte Böden & Waldschneisen = vermehrter Windbruch).
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon Nenunikat » 23.04.2010 19:03

just4fun hat geschrieben:
essig hat geschrieben:würde man das tun dann konzentriert sich das leben in 50 jahren in den elf metropolregionen.

Bist Du dir sicher, dass man das hinter verschlossenen Türen -quer durch alle Fraktionen- nicht eigentlich so haben will ?
Nur noch Großstädte entlang der Autobahnen, der ganze Rest renaturiert. Und alles andere "schön grün".
Über das Land verstreutes Wohnen ist unökonomisch (für die Wirtschaft & den Staat) und unökologisch, da der Naturverbrauch dadurch höher ist.
Alleine schon durch die Eingriffe für Infrasttruktur-Trassen wie z.B. die sehr umstrittene Thüringer-Wald-Trasse der Vattenfall oder die vielen notwendigen Strassen/Autobahnen (versiegelte Böden & Waldschneisen = vermehrter Windbruch).

Es wird wohl angestrebt, dass es nicht mehr eine große Menge an Siedlungen gibt, die nur aus 3 Häusern besteht.
Ob es aber erstrebenswert ist, dass Dörfer generell verschwinden, ist fraglich:
- Es gibt immer noch Leute, die auf dem Land arbeiten. Diese hätten dann einen immens längeren Weg zur Arbeit.
Nur Großstädte wären hier unökologisch.
- Je größer die Städte sind, desto größer sind auch bestimmte Umweltprobleme, die Dörfer so wohl kaum haben. (Konzentration an Staub, Lärm, Verkehr, Abwasser, das Fehlen von ausreichend grünen Bereichen, ...)
- Mit Parkplätzen und der Kriminalität wird es oft auch nicht besser, je größer die Städte werden.
...
Wenn man Gegenden sozusagen entvölkert, müsste man sich dennoch - was die Bewirtschaftung angeht - um diese kümmern. Dies wird aber schwieriger, wenn dort keiner mehr wohnt.
...
Wenn die Dörfer nicht zu klein und zu verstreut sind, ist der Mehraufwand auch nicht so übermäßig hoch gegenüber den Ballungszentren. Es ist nur eine längere Zuleitung zu dieser Siedlung notwendig. Der Rest wäre mit Vorstädten vergleichbar.
...
Immerhin sollte nicht vergessen werden, dass es dörfliche Gegenden mit 16 MBit/s-Breitbandversorgung (und vermutlich auch mehr) gibt, aber auch Straßen in Großstädten ohne DSL, VDSL und FTTH.
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 23.04.2010 19:37

Nenunikat hat geschrieben:Wenn man Gegenden sozusagen entvölkert, müsste man sich dennoch - was die Bewirtschaftung angeht - um diese kümmern. Dies wird aber schwieriger, wenn dort keiner mehr wohnt.

Ganz und gar Kostenlos. Wird einfach wieder Urwald :lol:
Fauna-Flora-Habitat-Gebiet zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen.


Vorbilder gibts schon: Nationalpark Hainich – Urwald
Nabu Thüringen hat geschrieben:Entsprechend dem Motto der deutschen Nationalparks, „Natur Natur sein lassen“, sind aktuell bereits 90 % der Gesamtfläche des Nationalparks ungenutzt.


Das ist doch ausbaufähig :lol:
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon essig » 23.04.2010 21:03

just4fun hat geschrieben:Bist Du dir sicher, dass man das hinter verschlossenen Türen -quer durch alle Fraktionen- nicht eigentlich so haben will ? Nur noch Großstädte entlang der Autobahnen, der ganze Rest renaturiert. Und alles andere "schön grün".

ich bin mir (vermutlich wie du auch) sicher, dass es kreise gibt die nichts gegen dieses modell hätten. ob es quer durch alle fraktionen geht würde ich aber dennoch bezweifeln. klar ist aber, dass diese entwicklung mehr oder weniger bewusst zugelassen wird und nicht jede gemeinde die nächsten 50 jahre überstehen wird (breitband sei dank).

wie Nenunikat schon schreibt halte ich die konzentration der bevölkerugn in wenigen megastädten ebenfalls für sehr problematisch, das gegenteil müsste angestrebt werden. neben allen gründen die Nenunikat bereits aufgezählt hat, kann man die nachteile des leben auf engstem raum (paris z.b. bis 40.000 einwohner/km²) wie folgt zusammenfassen: es widerstrebt der natur des menschen was sich dann auch im einen oder anderen problem zeigt. ich denke schon, dass es einen messbaren zusammenhang zwischen bevölkerungsdichte und problemen des zusammenlebens gibt.
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 23.04.2010 21:13

essig hat geschrieben:es widerstrebt der natur des menschen.

Wieso?
Der Mensch ist ein Herdentier aus der Familie der Lemminge :lol:
Zuletzt geändert von just4fun am 23.04.2010 21:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon essig » 23.04.2010 21:17

just4fun hat geschrieben:Wieso? Der Mensch ist ein Herdentier aus der Familie der Lemminge

das leben in megastädten würde auch der natur jedes herdentiers oder lemmings widerstreben. käme am ehesten noch staatenbildenden insekten nahe.

es geht nicht darum, dass sich menschen in familien/gruppen organisieren sondern darum, dass sie sich auf engsten raum organisieren lassen, gegen ihre natur ;)
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 23.04.2010 21:24

essig hat geschrieben:sondern darum, dass sie sich auf engsten raum organisieren lassen, gegen ihre natur ;)


Paris war leicht überschätzt:
Wikipedia hat geschrieben: Paris mit 24.672 Einwohnern/km²
...
Die vermutlich höchste jemals erreichte Bevölkerungsdichte der Welt wies die Kowloon Walled City auf, ein Stadtteil in Hong Kong, der 1993 abgerissen wurde. Hier lebten 50.000 Bewohner auf nur 0,026 km², was einer Weltrekord-Bevölkerungsdichte von 1.900.000 Einwohner/km² entspricht.


Geht doch ;-)

Waren wahrscheinlich alles Arbeitsbienen ;-)
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon essig » 23.04.2010 21:34

just4fun hat geschrieben:Paris war leicht überschätzt:

habe geschrieben "paris z.b. bis 40.000 einwohner/km²" und das trifft für den 11. pariser stadtbezirk zu. in berlin kreuzberg leben z.b. 15.000 menschen auf einem km².

mein ding wäre das nicht ;)
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 23.04.2010 22:21

Darum lebst Du auch auf dem Land ;-)

Ist aber alles eine Frage der Gewohnheit.
Wer in der Großstadt aufgewachsen ist, der bekommt in einem kleinen Dorf "Raumangst" - Riesige Flächen und "kein Mensch da".
Und wer zum erstenmal in die Großstadt kommt, der bekommt umgekehrt "Platzangst", z.B. im Berufsverkehr in Tokio ;-)
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... mage_main/
http://lh6.ggpht.com/_aRoySgsgJL0/S2dCA ... imgmax=800
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon essig » 24.04.2010 12:12

just4fun hat geschrieben:Darum lebst Du auch auf dem Land

nicht jeder zieht bewusst von der stadt aufs land oder umgekehrt, manche werden auch dort geboren und bleiben dann einfach ;)

just4fun hat geschrieben:Wer in der Großstadt aufgewachsen ist, der bekommt in einem kleinen Dorf "Raumangst" - Riesige Flächen und "kein Mensch da". Und wer zum erstenmal in die Großstadt kommt, der bekommt umgekehrt "Platzangst"

so ein quatsch. das war vielleicht vor hundert jahren so, guten morgen ;)

natürlich gibt es immer welche, die auf dem land oder in der stadt nicht zurecht kommen oder sich nicht wohl fühlen aber das ist sicher nicht die regel und hat eher soziale gründe. klar ist auch, dass man in städten wie tokio, mumbai und so weiter einen kulturschock erleidet aber das geht jemanden aus erfurt genauso wie jemanden der vom land kommt. umgekehrt bekommt jemand aus tokio in erfurt den gleichen schock wie in elxleben, ist für ihn beides ländlicher raum.

viel zu oft wird ein völlig falsches bild vom ländlichen raum gezeichnet und da trägst du (auch in älteren beiträgen) fleißig bei. viele auf dem land groß gewordene ziehen in die stadt und viele in der stadt groß gewordene leben zwischenzeitlich auf dem land so dass man von einer ziemlich guten vermischung sprechen kann, die sich durch mobilität und arbeit noch verstärkt. weiterhin ist die besiedlungsdichte (NICHT bevölkerungsdichte) auf dem land auch nicht anders als so manches städtisches gebiet. viele städte sind baulich einfach nur große dörfer.

das die bewohner des ländlichen raums inzwischen vergleichbar gebildet, wohlhabend, zivilisiert sind und die gleichen bedürfnisse nach information, kultur, technik und so weiter haben dürfte doch klar sein oder? manche haben bei diskussionen zum ländlichen raum irgendwelche ansichtskarten aus dem 18. jahrhundert vor augen... mit berghütte und bauernhof.
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon bru62 » 24.04.2010 12:29

Ist ja auch (in Deutschland, und hier vor allem in Mitteldeutschland) nicht so, dass ländlicher Raum Einöde ohne Anschluss an die Zivilisation bedeutet. Wir haben hier eine solche Siedlungsdichte, dass man kaum davon reden kann.

Gruß
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Re: Universaldienst vs. Breitbandförderung

Beitragvon just4fun » 24.04.2010 13:50

bru62 hat geschrieben:... ohne Anschluss an die Zivilisation bedeutet.
Gruß

Was ist "kein Anschluß an die Zivilisation"? Eigener Brunnen und kein Strom?

Oder nach heutigen Maßstäben auch ... kein Gymnasium, keine Oper, kein Theater, keine Universität, kein Autobahnanbindung, keine Bahnanbindung, kein regelmäßiger ÖPNV, kein eigener Supermarkt, kein Breitband usw. (ist nicht meine Meinung, aber durchaus die mancher anderer) ?
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