geteilt.de und andere digitale sowie lokale Initiativen

Hallo allerseits,
ich eröffne diesen Thread nach Absprache mit Spokesman, um einen Vorschlag meinerseits zu diskutieren und ggf. Vor- und oder Nachteile, sowie eine Zweckmäßigkeit zu ergründen.
Es geht um meine Facebook Seite: Für schnelleren Breitbandausbau in Deutschlands ländlichen Gebieten
Wie ich bereits angekündigt habe, habe ich vor nun knapp einer Woche diese Facebook Seite erstellt, in der ich ursprünglich für einen schnelleren Breitbandausbau in Deutschlands ländlichen Gebieten protestieren wollte.
Durch meine Bekanntmachung in bisher 3 Foren bin ich auch auf geteilt.de gekommen (durch einen Beitrag in meiner Facebook Seite).
Nach nun einigen Tagen und etwas mehr Sachverstand, habe ich meine Richtung geändert und möchte etwas bestimmtes mit meiner Seite erreichen.
Was ich erreichen möchte ist eine Netzwerkartige Verknüpfung von vielen Initiativen, zu einem großen Verbund. In welchem Informationen und Erfahrungen ausgetauscht werden können und man innerhalb der Forenumgebung spezielle Themen tiefergehend bearbeiten kann.
Ich würde gerne ein solches Projekt verwirklichen. Denn ich habe festgestellt, das eben die meisten Initiativen von einander Unabhängig agieren. Es findet ein gewisser Austausch in bestimmten Gemeinschaften, wie z.B. geteilt.de statt, aber das ist nicht genug, da diese Gemeinschaften zu abgegrenzt voneinander agieren.
Ein kleines Beispiel Szenario:
Wenn man sich mal so im Netzt umschaut und speziell nach Breitbandinitiativen sucht, dann stellt man ganz schnell fest, dass es viele Ortschaften mit aktiven Bewohnern gibt, die sich aktiv für den Breitbandausbau einsetzen und diesen mittels einer Bürgerinitiative erreichen wollen. Dort werden dann auch Bürgermeister und Mitglieder von Ortsansässigen Parteien etc. mit ins Boot geholt. Sehr oft führte das bereits zu einem Erfolg.
Aber genauso oft bleiben auch viele Dörfer auf der Strecke, weil die Leute nicht wissen, wie man so eine Initiative überhaupt erst auf die Beine stellt.
Leute wie ich z.B. suchen dann verzweifelt nach irgendwelchen Updates aus den Medien oder den Samtgemeinden und werden meist nicht fündig, die Verzweifelung und der Frust steigt, da man glaubt alleine zu sein.
Man beginnt zu glauben, dass überall ausgebaut wird, nur nicht bei mir...
Aber zum Glück gibt es ja das mittlerweile recht ordentlich ausgebaute Social network. Und dann stößt man plötzlich auf einen "gefällt mir" Eintrag eines "Freundes" der auf eine Facebook Initiative verweist, die sich als zentrale Stelle ausgibt, um nach eben solchen gefrusteten Bürgern zu suchen, um diese an die Professionellen Stellen, wie die Initiative gegen digitale Spaltung geteilt.de, weiterzuleiten. Vorab wird man bereits mit einigen Informationen versorgt und kann sich ggf. erst einmal ausheulen.
Um gleich mal das Thema Bandbreite und Facebook aufzugreifen, ich spiele auch mit dem Gedanken eine parallele Plattform, im Sinne eines Blogs zu nutzen. Vorstellbar währe eine Internetseite, die nicht auf einer Blogsoftware basiert, sondern ganz einfach aus CSS und HTML besteht. Diese Seiten bestehen nur aus kleinen Grafiken und viel Text, der nicht großartig geladen werde muss und somit auch für eine ISDN Verbindung schnell zur Verfügung steht. Somit währe eine Informationsweitergabe auch an schmalbandige Leitungen garantiert. Die Pflege währe zwar etwas aufwendiger, da man die Informationen in den Quellext eingeben müsste, aber mit einem Template ist so was schnell gemacht....Ich habe da bereits Erfahrungen (später kann ich ein Beispiel geben).
Ich würde gerne mit Euch dieses Thema besprechen und frage daher, was Ihr davon haltet.
ich eröffne diesen Thread nach Absprache mit Spokesman, um einen Vorschlag meinerseits zu diskutieren und ggf. Vor- und oder Nachteile, sowie eine Zweckmäßigkeit zu ergründen.
Es geht um meine Facebook Seite: Für schnelleren Breitbandausbau in Deutschlands ländlichen Gebieten
Wie ich bereits angekündigt habe, habe ich vor nun knapp einer Woche diese Facebook Seite erstellt, in der ich ursprünglich für einen schnelleren Breitbandausbau in Deutschlands ländlichen Gebieten protestieren wollte.
Durch meine Bekanntmachung in bisher 3 Foren bin ich auch auf geteilt.de gekommen (durch einen Beitrag in meiner Facebook Seite).
Nach nun einigen Tagen und etwas mehr Sachverstand, habe ich meine Richtung geändert und möchte etwas bestimmtes mit meiner Seite erreichen.
Was ich erreichen möchte ist eine Netzwerkartige Verknüpfung von vielen Initiativen, zu einem großen Verbund. In welchem Informationen und Erfahrungen ausgetauscht werden können und man innerhalb der Forenumgebung spezielle Themen tiefergehend bearbeiten kann.
Ich würde gerne ein solches Projekt verwirklichen. Denn ich habe festgestellt, das eben die meisten Initiativen von einander Unabhängig agieren. Es findet ein gewisser Austausch in bestimmten Gemeinschaften, wie z.B. geteilt.de statt, aber das ist nicht genug, da diese Gemeinschaften zu abgegrenzt voneinander agieren.
Ein kleines Beispiel Szenario:
Wenn man sich mal so im Netzt umschaut und speziell nach Breitbandinitiativen sucht, dann stellt man ganz schnell fest, dass es viele Ortschaften mit aktiven Bewohnern gibt, die sich aktiv für den Breitbandausbau einsetzen und diesen mittels einer Bürgerinitiative erreichen wollen. Dort werden dann auch Bürgermeister und Mitglieder von Ortsansässigen Parteien etc. mit ins Boot geholt. Sehr oft führte das bereits zu einem Erfolg.
Aber genauso oft bleiben auch viele Dörfer auf der Strecke, weil die Leute nicht wissen, wie man so eine Initiative überhaupt erst auf die Beine stellt.
Leute wie ich z.B. suchen dann verzweifelt nach irgendwelchen Updates aus den Medien oder den Samtgemeinden und werden meist nicht fündig, die Verzweifelung und der Frust steigt, da man glaubt alleine zu sein.
Man beginnt zu glauben, dass überall ausgebaut wird, nur nicht bei mir...
Aber zum Glück gibt es ja das mittlerweile recht ordentlich ausgebaute Social network. Und dann stößt man plötzlich auf einen "gefällt mir" Eintrag eines "Freundes" der auf eine Facebook Initiative verweist, die sich als zentrale Stelle ausgibt, um nach eben solchen gefrusteten Bürgern zu suchen, um diese an die Professionellen Stellen, wie die Initiative gegen digitale Spaltung geteilt.de, weiterzuleiten. Vorab wird man bereits mit einigen Informationen versorgt und kann sich ggf. erst einmal ausheulen.
Um gleich mal das Thema Bandbreite und Facebook aufzugreifen, ich spiele auch mit dem Gedanken eine parallele Plattform, im Sinne eines Blogs zu nutzen. Vorstellbar währe eine Internetseite, die nicht auf einer Blogsoftware basiert, sondern ganz einfach aus CSS und HTML besteht. Diese Seiten bestehen nur aus kleinen Grafiken und viel Text, der nicht großartig geladen werde muss und somit auch für eine ISDN Verbindung schnell zur Verfügung steht. Somit währe eine Informationsweitergabe auch an schmalbandige Leitungen garantiert. Die Pflege währe zwar etwas aufwendiger, da man die Informationen in den Quellext eingeben müsste, aber mit einem Template ist so was schnell gemacht....Ich habe da bereits Erfahrungen (später kann ich ein Beispiel geben).
Ich würde gerne mit Euch dieses Thema besprechen und frage daher, was Ihr davon haltet.