Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e. V. DSL bzw. Breitband für alle.

Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht war überrascht, als sie auf einer Einwohnerversammlung Klagen über eine schlechte DSL-Versorgung zu hören bekam. Sie meinte, es müsste längst funktionieren. Das berichtet der Donaukurier heute. "In der Ortschaft Kevenhüll geht die funkunterstützte Lösung recht gut. Für den Altmühlberg sind ebenso Machbarkeitsgutachten für die in Frage kommenden Techniken erstellt. Bei einer neutralen Ausschreibung dazu muss das günstigste Angebot genommen werden.", wird sie zitiert. Was sich die Bürger nun daraus entnehmen sollen, erschließt sich dem geneigten Leser nicht.

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Nun sieht die Bürgermeisterin wenigstens "dringenden Handlungsbedarf". Das berichtet der Donaukurier heute. Sie will eine "DSL-Kommission" mit Vertretern aller Fraktionen einsetzen.

"Die Ortsteile im Gemeindebereich sind mit Ausnahme von Litterzhofen, Wiesenhofen und Kaldorf mit einer Leistung von einem Megabit (Mbit) grundversorgt. Nach Mitteilung der Beilngrieser Firma P2 Systems würden diese Orte mit einer Funklösung ohne Zuzahlung der Stadt Beilngries versorgt, wenn mindestens fünf bis zehn Haushalte anschließen würden. Nach Mitteilung des Ortssprechers von Litterzhofen wünschen die Litterhofener Bürger jedoch keine Funklösung", wird die Gemeindechefin zitiert. Die Telekom war nicht zu einem Angebot zur Information bereit. Sie verwies auf den Ausschreibungsweg.

Nun soll es also die Kommission richten. Das Thema wird im Stadtrat aktuell bleiben.

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