Japp leider... Und das ist sowas von nicht verständlich. Ich mein, ich akzeptiere die Entscheidung von jedem Einzelnen, aber verstehen tu ich es nich.
Heute hat jeder sein DECT-Telefon, das in 1.800MHz bei max. 250mW (Burst) sendet. Verwenden bei ihrem DSL-Router das eingebaute W-LAN, das auf 2,4 GHz bei 100mW sendet.
Die Firma RSM Freilassing baut zur Versorgung der Gemeindeteile eine Basis-Station mit WLAN-Technik im 5,7GHz Bereich auf und greift daher auf die von Bund geforderte Technologie TPC (Transmission Power Control) zurück, mit der die maximale Sendeleistungen den Anforderungen entsprechend automatisch angepasst wird.
Die Endkunden bekommen kleine Endgeräte, die sie an der Hausmauer oder auf dem Dach montieren. Mit dieser Zugangseinheit können dann Bandbreiten auf bis zu 100MBit / 100MBit realisiert werden. Der Ping liegt bei unter 2ms bis zum PoP und bei 14ms ins Internet. Für 29,90 EUR bekommt man einen Telefonanschluss + Flatrate-Internet mit bis zu 16 MBit Down. / 1MBit Up. Die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 1 Monat. Von den 29,90 EUR gehen jeden Monat 10 EUR in eine Kasse, von der aus später die mit Richtfunk versorgten Gebiete direkt mit FttH erschlossen werden.
So sieht eine Basis-Station von RSM Freilassing aus:
http://rpc.michaelrack.de/services/gall ... MG6764.JPGMax. Sendeleistung: beschränkt auf 100mW
Frequenzband: 5,7GHz
Lizenzierungsfrei: Ja
Gesundheitlich bedenklich:
Nein (Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz)
Internet-Service-Provider, 83395 Freilassing, Versorgung per Richtfunk mit bis zu 100.000kBit (auch symmetrisch).