Vor 2014 könne der Kreis wohl nicht flächendeckend versorgt werden, wurde bei der Vorstellung einer Machbarkeitsstudie im Kreistag bekannt. Das berichtet die Mittelbayerische heute. Demnach gibt es insgesamt 9246 Anschlüsse, die nicht oder sehr schlecht versorgt seien. Die beste Lösung für die nächsten fünf Jahre wäre Mobilfunk, wofür allerdings zusätzliche Standorte nötig wären. Auch die mvox-Technologie (hier SHSDL genannt) wird angesprochen. Unter den Räten macht sich Ernüchterung breit: "Das wird schwer zu vermitteln sein, der Erwartungsdruck ist höher als die Angst vor den Funkmasten.", wird Landrat Richard Reisinger zitiert.
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