scheinbar sind ~200.000 euro die übliche summe die die telekom in den mittelgroßen betroffenen gemeinden abgreift ehe ein ausbau stattfinden kann und das obwohl sie gerade dort in den letzten jahren gut verdient hat. hat man das staatsunternehmen damals privatisiert damit es heute systematisch das geld der steuerzahler (förderung über eu, bund, länder, kreise, kommunen) nutzt um privatwirtschaftlich gewinne zu realisieren? dann hätte man doch auch am alten system festhalten können.
sollar11 hat geschrieben:Ich kannn's nicht fassen!
das ist die falsche reaktion. man erwartet von dir, dass du dich glücklich, froh, dankbar, gerettet und erlöst fühlst. dass die 200.000 euro dann in den klammen gemeindekassen fehlen bzw. für kinder, jugend, senioren, kultur und so weiter nicht zur verfügung stehen ist eine andere sache aber dafür geht's den aktionären gut
