245.000 Haushalte in 137 schwäbischen Gemeinden haben Bandbreiten unter sechs Mbit/s zur Verfügung. Das geht aus einem Beitrag bei Searchnetworking.de von heute hervor. Das Portal interwiewte LEW telnet-Geschäftsführerin Erna-Maria Trixl, die einige bemerkenswerte Aussagen trifft. So stellte sie fest, dass ihr Unternehmen bei Ausschreibungen mit Mobilfunkunternehmen in Konkurrenz gerät, wenn es um geringe Bandbreiten geht. Die Kommunen sollten richtig ausschreiben, dann könne auch der Glasfaserausbau gefördert werden. Oft werden aber nur geringe Bandbreite ausgeschrieben, obwohl Bedarf nach höheren da sei.
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