Märkische Allgmeine hat geschrieben:Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nannte das Breitbandkabel eine „Errungenschaft, die weit in die Zukunft reicht“. Es sei ein „Beleg dafür, dass es in Kyritz vorwärtsgeht“. Junghanns würdigte die Investitionen, die RFT bisher in mehreren brandenburgischen Kommunen getätigt hat: „Zehn Millionen Euro sind eine riesengroße Leistung.“ Und an den RFT-Geschäftsführer gewandt: „Sie weisen den Weg, wie die weißen Flecken schnellstmöglich zu beseitigen sind.“ Nur der privatwirtschaftliche Wettbewerb könne so etwas bewerkstelligen. „Wir dürfen nicht so tun, als könnten Kommunen das besser.“
Zum anderen die des MA-Redakteurs Beckmann (Quelle):
Märkische Allgemeine hat geschrieben:Die „weißen Flecken“ in der Breitbandversorgung und der Anteil, den die Firma RFT für die Beseitigung selbiger Leerstellen leiste, wurden beim offiziellen Start des Kyritzer Breitbandkabels gern und häufig gelobt. Allerdings passt das Bild für Kyritz nicht so recht. Denn an das RFT-Breitbandkabel sind ziemlich genau nur die Teile des Kyritzer Stadtgebietes angeschlossen, die bereits seit Jahren mit DSL-Leitungen der Telekom versorgt werden. Ein „weißer Fleck“ auf der Breitband-Karte sind die also schon lange nicht mehr.
Gruß