Die Bürgermeisterin informierte, dass derzeit keine Verhandlungen mit der Telekom bestehen.
Diese habe wohl angekündigt, zu prüfen ob sich ein Ausbau rechnen würde, teilte jedoch gleich mit, dass dies dies mindestens 3 Monate dauert.
Ute Behnicke, ihre Bürgermeister-Kollegen, die Amtsdirektoren der Region und der Landrat haben längst protestiert und einen Brief an den Telekom-Vorstandschef René Obermann geschrieben. „Momentan sind wir aber schachmatt“, sagt Behnicke. Selbst andere Anbieter oder die Fördermittel des Landes kämen nicht in Frage, wenn die Telekom keine Kabel verlegt.
Richtig erkannt wird, dass "Satellit, Rundfunkfrequenzen und Richtfunk" in erster Not helfen, aber keine Lösung sind - daher lehnt der Ortsbeirat diese ab.
In Fehrbellin ist, wie es scheint, alles offen.
Gruß