16259 Bad Freienwalde (Ausschreibung für Breitband Internet)

Wie die Märkische Oderzeitung am 21.07.2010 berichtet sollen laut einer Informationsvorlage des Bürgermeisters Ralf Lehmann (parteilos) an die jüngste Stadtverordnetensitzung bis zum 20. September Angebote für die Breitbandversorgung der Freienwalder Randbereiche und der Ortsteile für schnelles Internet (DSL) in der Freienwalder Stadtverwaltung vorliegen. Ab diesem Zeitpunkt wird dem zukünftigem Anbieter eine einjährige Frist gegeben, allen, die es wollen und bezahlen können, einen schnellen breitbandigen Internetanschluss bereitzustellen.
Dabei soll mindestens eine Bandbreite von sechs Megabit in der Sekunde im Download und mindestens 576 Kilobit pro Sekunde im Upload gewährleistet werden, die Verfügbarkeit soll mindestens zu 95 Prozent je Kalendertag bestehen. Eine synchrone Breitbandversorgung mit identischen Bandbreiten im Down- und Upload wird angestrebt.
Der Netzbetreiber soll das neue Breitbandnetz auf seine Kosten vorfinanzieren und aus den monatlichen Einnahmen der Breitbandanschlüsse refinanzieren und abschreiben, für fünf Jahre besteht eine Betreibungspflicht. Eine eventuelle Wirtschaftlichkeitslücke kann zu einem großen Teil vom Land mit Fördermitteln bezuschusst werden. Eine entsprechende Förderbescheinigung liegt bei der Gemeinde Letschin als eine der ersten im Oderbruch, bereits vor.
Leider ist der konkrete Bedarf an (DSL)-Anschlüssen in den unversorgten Ortsteilen und Randlagen der Kurstadt ist unklar, denn der Rücklauf auf die Fragebögen, die den Einwohnern per Postwurfsendung zugingen, war wenig repräsentativ. Also ist der Informationsvorlage jetzt eine geschätzte Statistik über den Bedarf an Breitband-Internet beigefügt, das sich ausschließlich auf den Bundesdurchschnitt stützt. 2008 hatte die Bundesnetzagentur in ihrem Jahresbericht 57 Prozent der Haushalte ausgewiesen, die einen Breitbandanschluss haben. So prognostiziert das Rathaus eben für Altranft einen Bedarf von 255, für Altglietzen 130, für die Randlagen Freienwaldes 2114, für Bralitz 171, für Hohensaaten 202, für Hohenwutzen 214, für Schiffmühle 292, für Neuenhagen 234, für Wendtshof und Sonnenburg jeweils sieben Haushalte, die einen Anschluss wünschen.
Dabei soll mindestens eine Bandbreite von sechs Megabit in der Sekunde im Download und mindestens 576 Kilobit pro Sekunde im Upload gewährleistet werden, die Verfügbarkeit soll mindestens zu 95 Prozent je Kalendertag bestehen. Eine synchrone Breitbandversorgung mit identischen Bandbreiten im Down- und Upload wird angestrebt.
Der Netzbetreiber soll das neue Breitbandnetz auf seine Kosten vorfinanzieren und aus den monatlichen Einnahmen der Breitbandanschlüsse refinanzieren und abschreiben, für fünf Jahre besteht eine Betreibungspflicht. Eine eventuelle Wirtschaftlichkeitslücke kann zu einem großen Teil vom Land mit Fördermitteln bezuschusst werden. Eine entsprechende Förderbescheinigung liegt bei der Gemeinde Letschin als eine der ersten im Oderbruch, bereits vor.
Leider ist der konkrete Bedarf an (DSL)-Anschlüssen in den unversorgten Ortsteilen und Randlagen der Kurstadt ist unklar, denn der Rücklauf auf die Fragebögen, die den Einwohnern per Postwurfsendung zugingen, war wenig repräsentativ. Also ist der Informationsvorlage jetzt eine geschätzte Statistik über den Bedarf an Breitband-Internet beigefügt, das sich ausschließlich auf den Bundesdurchschnitt stützt. 2008 hatte die Bundesnetzagentur in ihrem Jahresbericht 57 Prozent der Haushalte ausgewiesen, die einen Breitbandanschluss haben. So prognostiziert das Rathaus eben für Altranft einen Bedarf von 255, für Altglietzen 130, für die Randlagen Freienwaldes 2114, für Bralitz 171, für Hohensaaten 202, für Hohenwutzen 214, für Schiffmühle 292, für Neuenhagen 234, für Wendtshof und Sonnenburg jeweils sieben Haushalte, die einen Anschluss wünschen.