Auf der Bürgermeister-Dienstversammlung wurde klar, dass das aktuelle Vorhaben zur Erschließung der unterversorgten Haushalte nun am Landkreis scheitert, denn dieser möchte nicht für die Gemeinden bürgen. Begründet wurde diese Entscheidung mit finanziellen Problemen, als dies das Wirtschaftsministerium jedoch wiederlegte wäre die Bürgschaft nun doch möglich.
Nun besteht der Kreis darauf, dass die Kommunen alles weitere mit den Firmen klären, zudem solle man erst Kunden bringen - dieses "Hick-Hack" führte nun dazu das sich der Koalitonspartner der CDU gegen diese stellt, so sprach sich der FPD Vorsitzende für einen Rücktritt des Landrats aus, dieser habe nur noch seine Windkraftanlagen im Kopf, bei den nächsten Kommunalwahlen sollte besser ein neuer Landrat gewählt werden.
Natürlich liegt die SPD jetzt auf der Lauer und versucht das Chaos für sich zu nutzen, wer dies für eine unglaubliche Geschichte hält, kann sich nähere Infromationen aus dem Lauterbacher Anzeiger herausholen..