Obwohl die gegebene Versorgung den Bürgern zu gering ist, wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Das berichtet heute Osthessen-News. An einer Bedarfsabfrage hatten sich knapp 200 Haushalte beteiligt. Weil aber eine Grundversorgung (zum Teil per Funk) vorhanden sei, gebe es keine Fördermittel. Die Kommunen müssten selbst für die Kosten aufkommen. Die für Wächtersbach genannte Summe von 700.000 Euro sei nicht "bezahlbar", wenn man nicht "im Gegenzug den Ausbau von Kindergärten streichen oder den Umbau des Bahnhofes verschieben" wolle.
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