Es "heißt zwar DSL-light, ist aber ein Witz", wird Bürgermeister Thomas Brückmann heute in einem Bericht bei NWZ-online.de zitiert. Das Problem der Unterversorgung sei bekannt. Deshalb hätte es eine wesermarschweite Studie gegeben, die im Moment beim Breitbandkompetenzzentrum ausgewertet werde. Man hoffe, im nächsten Jahr eine Verbesserung erreichen zu können. Neben der Telekom hat auch EWE-Tel in der Wesermarsch Leitungen liegen. Sprecher der Unternehmen empfehlen den Leuten eine Verfügbarkeitsprüfung. Interessenten haben die sicher schon häufig gemacht. Aber vielleicht hilft's ja.
Gruß