Kleine Geschichte zu meinem Breitbandanschluß

und Bericht zur VoIP-Umstellung:
Die Telekom wollte mir nie DSL ermöglichen, Leitungslänge zu groß und zu wenig Interessenten in der Umgebung, damit keine Hoffnung, in absehbarer Zeit an einen Breitbandanschluß zu gelangen.
Im Jahre 2004 habe ich mir dann die Umgebung nach DSL-Anschlußmöglichkeiten und möglichen WLan-Funkstrecken angeschaut.
Ein Dorf weiter war gerade noch DSL1000 möglich. Von einem Anwohner dort gab es auch eine perfekte Funkverbindungsmöglichkeit (freie Sichtverbindung und mögliche Reichweite).
Dort nachgefragt und zum Glück die Erlaubnis zur Installation bekommen.
Anfang 2005 Analog- und DSL-Anschluß bestellt sowie Hardware installiert.
Alles funktionierte auf Anhieb und kleine Verbesserungen flossen im Laufe der Zeit noch ein.
Letztes Jahr kam dann der große Hype auf VoIP, was mich sehr interessierte. Die Preise wurden günstiger, Endgeräte auch.
Kurze Zeit später telefonierte ich nur noch abgehend für Lau.
Mein ISDN-Anlagenanschluß war nur noch für die ankommenden Gespräche da, abgehend hatte ich ihn nie mehr benutzt.
Langsam dachte ich mir, wozu soll ich den ISDN-Anschluß noch finanzieren, die Telekom womöglich noch dafür belohnen, mir kein DSL darauf zu schalten.
Ich fand einen günstigen VoIP-Provider, der zu einem guten Kurs eine Rufnummernportierung durchführt, das heißt, die vorhandenen ISDN-Rufnummern auf einen VoIP-Account portiert.
Gesagt - getan.
Seit letzter Woche habe ich hier keinen Telefonanschluß mehr, Telefonieren geht perfekt und ich schenke der Telekom keine 30 Euro/Monat mehr.
Irgendwie ein schönes Gefühl der Genugtuung.
Die Telekom wollte mir nie DSL ermöglichen, Leitungslänge zu groß und zu wenig Interessenten in der Umgebung, damit keine Hoffnung, in absehbarer Zeit an einen Breitbandanschluß zu gelangen.
Im Jahre 2004 habe ich mir dann die Umgebung nach DSL-Anschlußmöglichkeiten und möglichen WLan-Funkstrecken angeschaut.
Ein Dorf weiter war gerade noch DSL1000 möglich. Von einem Anwohner dort gab es auch eine perfekte Funkverbindungsmöglichkeit (freie Sichtverbindung und mögliche Reichweite).
Dort nachgefragt und zum Glück die Erlaubnis zur Installation bekommen.
Anfang 2005 Analog- und DSL-Anschluß bestellt sowie Hardware installiert.
Alles funktionierte auf Anhieb und kleine Verbesserungen flossen im Laufe der Zeit noch ein.
Letztes Jahr kam dann der große Hype auf VoIP, was mich sehr interessierte. Die Preise wurden günstiger, Endgeräte auch.
Kurze Zeit später telefonierte ich nur noch abgehend für Lau.
Mein ISDN-Anlagenanschluß war nur noch für die ankommenden Gespräche da, abgehend hatte ich ihn nie mehr benutzt.
Langsam dachte ich mir, wozu soll ich den ISDN-Anschluß noch finanzieren, die Telekom womöglich noch dafür belohnen, mir kein DSL darauf zu schalten.
Ich fand einen günstigen VoIP-Provider, der zu einem guten Kurs eine Rufnummernportierung durchführt, das heißt, die vorhandenen ISDN-Rufnummern auf einen VoIP-Account portiert.
Gesagt - getan.
Seit letzter Woche habe ich hier keinen Telefonanschluß mehr, Telefonieren geht perfekt und ich schenke der Telekom keine 30 Euro/Monat mehr.
Irgendwie ein schönes Gefühl der Genugtuung.