DIW fordert neuen Rechtsrahmen gegen die Unterversorgung

In ihrem Wochenbericht stellt das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) fest, dass eine Unterversorgung mit Breitbananschlüssen der Standortattraktivität schadet. Sie fordern daher eine Anpassung der EU-Universaldienstverpflichtung, da in ihr bisher der steigende Breitbandbedarf keine Beachtung findet. Grund dieser Forderung liegt in folgendem:
Quelle
Das einzige Manko dieser Pressemeldung ist darin zu sehen, dass man von 17% Breitbandnutzern spricht. Wahrscheinlich machte man auch hier wieder den Fehler und berechnete die Prozentzahl anhand der Bevölkerungszahl, statt mit den Haushalten.
Trotz intensiver Bemühungen der Wirtschaft und des Staates bleibt dennoch zu befürchten, dass eine vollständige Flächendeckung auf rein privatwirtschaftlicher Basis auf absehbare Zeit nicht erreicht werden kann.
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Das einzige Manko dieser Pressemeldung ist darin zu sehen, dass man von 17% Breitbandnutzern spricht. Wahrscheinlich machte man auch hier wieder den Fehler und berechnete die Prozentzahl anhand der Bevölkerungszahl, statt mit den Haushalten.