Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e. V. DSL bzw. Breitband für alle.

Nachdem Kabel Deutschland seit November 2005 in Rheinland-Pfalz eine flächendeckende DSL-Alternative über das Breitband-Netz anbietet, ist das Ziel unserer Initiative eigentlich erreicht.

Es gibt in Deutschland jedoch immer noch zahlreiche Interessenten, die nicht in den Genuss eines schnellen Internetzugangs kommen können.

Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, auf unserer neuen Homepage "www.Breitband-Info.de" auch künftig über die aktuelle Entwicklung auf dem Breitband-Markt und über unsere Erfahrungen mit dem Breitband-Internet über das Kabelnetz zu berichten.

Sorry ich muss Dir leider ein wenig wiedersprechen ...

Es ist KEINESWEGS eine FLÄCHENDECKENDE VERSORGUNG gegeben, ich wohne auch in RP, aber nix ist mit Kabelanschluß hier ...

Ich hatte persönlcihen Kontakt zu denen und hab mir ne Abfuhr eingefangen ...

Also .... la lala lala laßt euch nicht verarschen ...

Dito

ebenfalls ist von kabelDeutschland nicht geplant in den nächsten 10 Jahren in Gundersheim was zu tun.
(Aussage am telefon)

Hallo,
ich wohne in Gau-Weinhei(VG Wörrstadt). Auchbei uns liegt bereits Kabel
aber nur für Fernsehen, kein Internet und keine Telefonie. Wir 700 Einwohner sind für KabelDeutschland uninteressant. Auch die Telekom(bei uns liegt das zukunftsichere Glasfaser) lässt uns verhungern.
Ja und mit Funkitown(Anbieter über Funk) sind wir reingefallen, die können uns aus welchen Gründen auch immer nicht anbinden.

Also, nicht alles glauben, was man uns erzählen will.

Gruss Dos

Hallo,

nachdem mich Rigo am 20.04.06 gebeten hat, nochmals auf die obenstehendne Beiträge einzugehen, will ich das hiermit tun.
Leider kann ich die gemachten Aussagen jedoch nur bestätigen.
Auch nach der Einführung von Kabel Highspeed gibt es in Rheinland-Pfalz immer noch keine flächendeckende Breitbandversorgung. Die Verfügbarkeit hat sich lediglich etwas verbessert. Da die schnellen Internet-Zugänge nicht unter die "Universaldienstleistungen" des Telekommunikationsgesetzes (TKG) fallen, bleibt es den Anbietern auch weiterhin überlassen, wo und wann sie ihren Netzausbau vorantreiben.