Hi TheRo,
viel Hoffnung ist da nicht zu nehmen. Es gibt eigentlich nur zwei Varianten:
1. Der Vertreter wollte sich wirklich eine Abschlussprämie sichern. Was allerdings eigentlich unsinnig ist, weil es die Prämie ja in aller Regel erst bei Zustandekommen eines Vertrages gibt. Es seie denn, verbeamtete Vertreter werden anders behandelt.
2. Ca. 200 m nördlich und 500 m westlich von mir hat die Telekom neue Kleiderschränke aufgestellt und verlegt auch Kabel. In den Bereichen, wo die Kleiderschränke stehen, wird bei der Verfügbarkeitsabfrage DSL 1000, 2000, 3000 und 6000 verfügbar angezeigt. Da könnte man vermuten, dass der Ausbau hier in absehbarer Zeit geplant ist und man hat Vertreter losgeschickt schon mal Verträge zu sichern, bevor andere das tun. Freenet scheint ja ähnliches zu machen. Die erteilten Aufträge läßt man dann halt erst einmal auf Eis liegen.
Als kundenfreundlich würde ich letzteres zwar nicht bezeichnen, aber immerhin wäre eine solche Strategie nachvollziehbar. Ich persönlich würde es allerdings für angebracht halten, mit offenen Karten zu spielen und einfach den Ausbau mit ca. Termin anzukündigen. Nur teilt die Telekom halt meine Meinung nicht.
