Diskussion: LTE-Volumenbegrenzung und HYTAS

HINWEIS: Ausgelagerte Diskussion aus dem Thema SCHREIBEN: Bundesnetzagentur Vectoring Aktenzeichen BK3d-12/131, zu den LTE-Volumenbegrenzungen und den technischen Fähigkeiten des HYTAS-Systems.
Das stimmt glaube ich so nicht ganz, weil man zumindest bei den monilen Tarifen den Traffic immer wieder neu kaufen kann. Daher den Satz vielleicht in "ein weiteres zubuchen von Traffic ist mit weiteren Kosten und Aufwand verbunden", umändern. Klingt immer noch negativ genug
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Das mit der Drossel hast du sehr gut formuliert. Vielleicht sollte man noch weiter ausführen, dass die Forderung dahin geht, dass eine Mindestbandbreite von z.B. 10 MBit (ja ich bin Realist) IMMER zur Verfügung stehen muss und nicht durch eine Drossel oder Überlast verhindert werden dürfen.
Hytas: Es gibt soweit ich weiß 2 Szenarien (selbst nicht betroffen und kenne auch keinen):
1.: GF bis ins Haus hier wäre FTTH/FTTB (ggf. bei Mehrfamilienhaus) durch umrüsten der Hardware möglich. Problem: was mit den Kunden machen, die auf dem alten ISDN bestehen, weil warscheinlich ein Parallelbetrieb zu teuer ist (2 verschiedene Systeme auf einer Faser geht zwar, kostet aber auch halt mehr)
2.: GF bis zum Bordstein: hier sind immer maximal 16 Anschlüsse auf einer Faser und es wird in den Bodentanks auf Kupfer (Stichwort HDSL) gewandelt. Hier müsste also in den Bodentanks VDSL nachgerüstet werden.
Grundsätzlich sind ALLE Hytas - bzw. OPAL mit ziemlicher Sicherheit - breitbandfähig, da immer ein Datenkanal mit 1,5 bzw. 2 MBit fürs Telefon aufgebaut wird (ISDN Kanäle) und prinzipiell der Rest als Internetzugang genutzt werden könnte. Ist halt nur keine ADSL Technik. Die gleiche Technik kommt bei Primärmultiplexanschlüssen der Telekom für mehrere Telefonleitungen oder 2MBit Company Connect Anschlüsse zum Einsatz. natürlich wäre eine Umrüstung aus Breitbandsicht auf die aktuellen IP-Netze der Telekom mit VDSL bzw. FTTH sehr wünschenswert, nur dann ginge im Zweifelsfall kein echtes ISDN ohne gefrickel mehr.
Ein weiteres Zubuchen von 30 GB bzw. mehr Volumen ist nicht möglich.
Das stimmt glaube ich so nicht ganz, weil man zumindest bei den monilen Tarifen den Traffic immer wieder neu kaufen kann. Daher den Satz vielleicht in "ein weiteres zubuchen von Traffic ist mit weiteren Kosten und Aufwand verbunden", umändern. Klingt immer noch negativ genug

Das mit der Drossel hast du sehr gut formuliert. Vielleicht sollte man noch weiter ausführen, dass die Forderung dahin geht, dass eine Mindestbandbreite von z.B. 10 MBit (ja ich bin Realist) IMMER zur Verfügung stehen muss und nicht durch eine Drossel oder Überlast verhindert werden dürfen.
Hytas: Es gibt soweit ich weiß 2 Szenarien (selbst nicht betroffen und kenne auch keinen):
1.: GF bis ins Haus hier wäre FTTH/FTTB (ggf. bei Mehrfamilienhaus) durch umrüsten der Hardware möglich. Problem: was mit den Kunden machen, die auf dem alten ISDN bestehen, weil warscheinlich ein Parallelbetrieb zu teuer ist (2 verschiedene Systeme auf einer Faser geht zwar, kostet aber auch halt mehr)
2.: GF bis zum Bordstein: hier sind immer maximal 16 Anschlüsse auf einer Faser und es wird in den Bodentanks auf Kupfer (Stichwort HDSL) gewandelt. Hier müsste also in den Bodentanks VDSL nachgerüstet werden.
Grundsätzlich sind ALLE Hytas - bzw. OPAL mit ziemlicher Sicherheit - breitbandfähig, da immer ein Datenkanal mit 1,5 bzw. 2 MBit fürs Telefon aufgebaut wird (ISDN Kanäle) und prinzipiell der Rest als Internetzugang genutzt werden könnte. Ist halt nur keine ADSL Technik. Die gleiche Technik kommt bei Primärmultiplexanschlüssen der Telekom für mehrere Telefonleitungen oder 2MBit Company Connect Anschlüsse zum Einsatz. natürlich wäre eine Umrüstung aus Breitbandsicht auf die aktuellen IP-Netze der Telekom mit VDSL bzw. FTTH sehr wünschenswert, nur dann ginge im Zweifelsfall kein echtes ISDN ohne gefrickel mehr.