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Zwei Drittel der Breitbandanschlüsse in den USA sind gar kei

BeitragVerfasst: 13.12.2010 20:30
von lionheart25
Die Federal Communications Commission (FCC) fand in einer Untersuchung, dass mehr als zwei Drittel der Breitband-Internetzugänge in den USA nicht den von der Behörde festegelgten minimalen Geschwindigkeitsansprüchen genügen. In Empfangsrichtung erwartet die FCC mindestens 4 MBit/s, in Senderichtung mindestens 1 MBit/s. Dem Report zufolge sind etwa 90 Millionen Anschlüsse zu langsam (68 Prozent).

Etwa 56 Prozent der zu langsamen Anschlüsse sollen in Empfangsrichtung weniger als 3 MBit/s liefern und knapp 50 Prozent senden weniger als 768 KBit/s. Die FCC sieht als Ursache eine mangelnde Konkurrenz unter den Breitbandanbietern. Manche könten es sich daher erlauben, ihre Netze technisch nicht auf den neuesten Stand zu bringen. (pen)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 51591.html

Schönfärberei und Kundenveräppelung gibts nicht nur hier, aber das in dem Land wo der "Wettbewerb" alles regelt zu sehen, bestätigt einen doch gleich wieder :)

Re: Zwei Drittel der Breitbandanschlüsse in den USA sind gar kei

BeitragVerfasst: 13.12.2010 23:18
von bkt
lionheart25 hat geschrieben:Die Federal Communications Commission (FCC) ...


So läuft das halt in Ländern, wo man den "Schwarzen Peter" dem Regulierer in die Schuhe schiebt.

Das Problem hat man in Australien voraussichtlich nicht.

Wie heist das so schön: Willst Du, dass was richtig gemacht wird, mach es selbst ;-)