c't: Internetanschlüsse werden immer schneller

Der c't Autor Urs Mansmann analysiert in seinem Artikel „Breitband rasant: Internetanschlüsse werden immer schneller" in der c't 25/10 die aktuelle Situation bei Internetanschlüssen oberhalb von 16 Mbit/s und kommt zum Schluss, dass diese Angebote vorallem in den Städten genutzt werden können, sie gibt es lange nicht überall. Ebenso sieht er Kupfer am Limit der Leistungsfähigkeit, um trotzdem noch ein gewisse Leistung bieten zu können, drosseln mittlerweile einige Kabelnetzbetreiber P2P-Dienste.
Mobilfunk, auch LTE, ist nicht als Festnetzersatz geeignet: Die niedrigen Transfervolumina seien nicht mehr ausreichend, stellt Mansmann fest. Er nennt dabei ein Beispiel: Viele Familien mit Jugendlichen oder erwachsenen Kindern benötigen heute bereits in einigen Fällen Volumina von mehr als 100-Gigabyte pro Monat, 5 Gigabyte würden dort geradeeinmal für ein bis zwei Tage reichen.
Fazit:
1. VDSL und TV-Kabel sind nur weitere Übergangstechniken. FTTH ist die Technik der Zukunft:
3. TV-Kabelanbieter sind in einer besseren Situation als VDSL-Anbieter, aber nur vorhandene Ausgabegebiete werden berücksichtigt, Außnahme: KabelBW
4. Deutschland ist im Europavergleich bei der Glasfaserversorgung max. im Mittelfeld, FTTN-Techniken (Fiber To The Node) wie VDSL oder TV-Kabel überwiegen. Gute Basis für spätere Investionen in Richtung FTTH.
Mobilfunk, auch LTE, ist nicht als Festnetzersatz geeignet: Die niedrigen Transfervolumina seien nicht mehr ausreichend, stellt Mansmann fest. Er nennt dabei ein Beispiel: Viele Familien mit Jugendlichen oder erwachsenen Kindern benötigen heute bereits in einigen Fällen Volumina von mehr als 100-Gigabyte pro Monat, 5 Gigabyte würden dort geradeeinmal für ein bis zwei Tage reichen.
Fazit:
1. VDSL und TV-Kabel sind nur weitere Übergangstechniken. FTTH ist die Technik der Zukunft:
2. Tiefbau verursacht die größten Kosten - FTTH-Ausbau für Deutschland würde rund 40 Milliarden Euro kosten, aber stärkeres Wirtschaftswachstum wäre eine Folge.c't 25/10: Urs Mansmann - Breitband rasant - Internetanschlüsse werden immer schneller hat geschrieben:Allein der nutzbare Infrarotbereich in einem Glasfaserkabel umfasst 60 THz, das ist rund das 70 000-fache eines Kupferkabels [2]. Abhängig ist die nutzbare Bandbreite in erster Linie von den eingesetzten Geräten an den Kabelenden.
3. TV-Kabelanbieter sind in einer besseren Situation als VDSL-Anbieter, aber nur vorhandene Ausgabegebiete werden berücksichtigt, Außnahme: KabelBW
4. Deutschland ist im Europavergleich bei der Glasfaserversorgung max. im Mittelfeld, FTTN-Techniken (Fiber To The Node) wie VDSL oder TV-Kabel überwiegen. Gute Basis für spätere Investionen in Richtung FTTH.